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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Konstanz: Sozialarbeiter vor Ort

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Gast
New PostErstellt: 24.07.08, 08:26  Betreff: Konstanz: Sozialarbeiter vor Ort  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

21.07.2008 03:00

Konstanz Konstanz
Sozialarbeiter vor Ort
VON PHILIPP ZIEGER
Das Konstanzer Sozial- und Jugendamt hat einen neuen Weg in der Prävention eingeschlagen, um Jugendliche an der Seestraße zu einem ordentlichen Verhalten zu animieren. Die Sozialarbeiter suchen aktiv das Gespräch und wollen damit gleich mehrere Zeichen setzen. Auftakt war am Freitag.


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Konstanz - Jedes Wochenende wollen sich die Sozialarbeiter einen Tag herauspicken und an der Seestraße Vor-Ort-Prävention betreiben. Diese Maßnahme erfolgt, nachdem sich die städtischen Jugendeinrichtungen im Mai und Juni ein Bild von der Situation an der Seestraße gemacht hatten. Für die nun folgenden Termine muss jedoch das Wetter passen - keine warmen Temperaturen, keine jungen Feiernden am Ufer.

Meist treffen sich die jungen Menschen mit viel Alkohol im Gepäck. Im vergangenen Jahr war es immer wieder zu Schwierigkeiten mit aggressiven Jugendlichen gekommen und die Stadt erließ ein Alkoholverbot an der beliebten Flaniermeile. In diesem Jahr kam es noch zu keinen schweren Ausschreitungen. Zwar wurden vereinzelt Sitzbänke im See versenkt, es kam zu Lärmbelästigungen für die Anwohner und regelmäßig hinterlassen die Feiernden Müll. Doch die aus dem vergangenen Jahr bekannte aggressive Stimmung hat Jürgen Treude, Leiter des Konstanzer Sozial- und Jugendamts, noch nicht beobachtet. "Die Gruppen haben sich verjüngt", sagt er. 2007 habe sich eine andere Szene am Ufer getroffen.

Es soll aber in keinem Fall wieder so weit kommen, dass die Stadt die Lösung in einem erneuten Alkoholverbot an der Seestraße suchen muss. "Die Jugendlichen haben es selbst in der Hand", sagt Treude. Darauf hat dessen Amt in Zusammenarbeit mit dem Bürgeramt und der Polizei bereits vor einiger Zeit über Flugblätter aufmerksam gemacht, die an Konstanzer Schulen verteilt wurden. Als Dreh- und Angelpunkt der neuen Vor-Ort-Aktion haben sich die Sozialarbeiter einen Bauwagen ausgesucht, erläutert Treude.
http://www.suedkurier.de/region/konstanz/art1077,3327332
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