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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
München: Ausgaben für Jugendhilfe steigen

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Gast
New PostErstellt: 26.05.09, 10:07  Betreff: München: Ausgaben für Jugendhilfe steigen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ausgaben für Jugendhilfe steigen

019.05.09|München SüdFacebook
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Landkreis - Der Landkreis München gibt für die Jugendhilfe immer mehr Geld aus. Diese Entwicklung wird jetzt im Jahresbericht des Kreisjugendamts deutlich.

Zum Vergleich: Lagen die Ausgaben des Landkreises für den Bereich der Jugendhilfe – ohne Personalkosten – im Jahre 1991 noch unter der 10-Millionen-Euro-Marke, so stiegen die Ausgaben bis 2002 bereits auf rund 25 Millionen Euro. Vergangenes Jahr gab der Landkreis 31,24 Millionen Euro für die Jugendlichen aus. Dieser Summe stehen Einnahmen in Höhe von rund 3,64 Millionen Euro gegenüber – der Nettoaufwand betrug damit rund 27,6 Millionen Euro.

Allein im Bereich der Prävention verzeichnete das Kreisjugendamt Weiterentwicklungen, die teilweise ehrhebliche Mehrausgaben mit sich trugen. Für präventive Maßnahmen gab der Landkreis 2008 rund 1,4 Millionen Euro mehr als noch 2007 aus. Die größte Steigerung lag mit knapp 600 000 Euro im Bereich der Jugendsozialarbeit an Schulen. Das entsprechende Rahmenkonzept wurde ab Beginn des laufenden Schuljahres erweitert. Nun können neben den ursprünglich dafür vorgesehenen Haupt- und Förderschulen auch Grund- und Realschulen und Gymnasien eine Förderung für Jugendsozialarbeit durch den Landkreis in Anspruch nehmen. Insgesamt förderte der Kreis bis zu 50 Prozent der Gesamtkosten der Jugendsozialarbeit-Maßnahmen an 23 Grundschulen, 13 Haupt- und Volksschulen, vier Realschulen und sieben Gymnasien. In den beiden Förderschulen in Unterhaching und Unterschleißheim beteiligte sich der Landkreis zu 100 Prozent an den Kosten. Hierfür sind vergangenes Jahr Nettoaufwendungen von insgesamt 993 693 Euro angefallen.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/ausgaben-jugendhilfe-steigen-304134.html
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