|
|
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
|
|
|
|
|
Anfang
zurück
weiter
Ende
|
Autor |
Beitrag |
Gast
|
Erstellt: 19.01.09, 20:33 Betreff: Oma und Opa zum Leihen
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Montag, 19. Januar 2009 Generationskontakt fördern Oma und Opa zum Leihen
Erstellt 11.12.08, 19:11h In Wesseling könnte es bald ein „Leih-Oma-Projekt“ geben. Die Mitglieder des Jugendhilfe-Ausschusses beauftragten jetzt einstimmig die Verwaltung, ein Konzept zu erarbeiten und einen freien Träger für das Modell zu finden. Bild vergrößern Bild vergrößern Bald soll es Großeltern zum Ausleihen geben. (Archivbild: Sprothen) Bild verkleinern Bild verkleinern Bald soll es Großeltern zum Ausleihen geben. (Archivbild: Sprothen) Wesseling - Um den Kontakt zwischen den Generationen zu fördern und das Betreuungsangebot für Kinder auszubauen, sollen Senioren einige Stunden in der Woche ehrenamtlich die Kinder anderer Familien betreuen.
Profitieren könnten etwa Alleinerziehende oder sozial schwache Familien. Die älteren Menschen könnten im Gegenzug die „Erfahrungen, die sie in der eigenen Kindererziehung gemacht haben, einbringen“, so Verwaltungsdirektor Martin Schmitz. Laut Verwaltung sollten die älteren Betreuer „nervlich belastbar, körperlich fit, vertrauenswürdig und mit dem Herzen dabei sein“. Das Projekt werde keine Konkurrenz zur Kindertagespflege darstellen, versicherte Schmitz. Schließlich würden die „Leih“-Omas- und Opas nur wenige Stunde pro Woche zum Einsatz kommen. Ein freier Träger soll die Vermittlung der Senioren im Auftrag der Stadt übernehmen. (cht)
http://www.ksta.de/html/artikel/1228404096409.shtml
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Design © trevorj
|