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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 24.07.08, 09:12 Betreff: Solingen: Jugendamt greift härter durch
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SOLINGER NEWS Jugendamt greift härter durch
Das Jugendamt griff 2007 öfter durch, wenn es um gefährdete Kinder und Jugendliche ging. Foto: Archiv
(pj)
Laut Landesstatistik greifen die Jugendämter in NRW härter durch, auch in der Klingenstadt: 111 Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche gab es im Jahr 2007, darunter 102 Inobhutnahmen durch das Jugendamt. Das sind 33 Eingriffe mehr als im Vorjahr (2006 waren es insgesamt 78 Maßnahmen). Die Jugendämter in NRW werden insgesamt mutiger, Nachbarn und Bekannte aufmerksamer: Rund 8500 Mal reagierten die Behörden im letzten Jahr im gesamten Bundesland.
In einem Viertel der Fälle ging die Initiative auf Kinder und Jughendliche selbst zurück, in den übrigen Fällen gaben Lehrer, Ärzte, Verwandte oder Nachbarn den Behörden Hinweise auf Notsituationen von Kindern und Jugendlichen. Besonders häufig betroffen waren Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Anlässe für Maßnahmen waren laut Auskunft des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik oft Überforderung der Eltern oder eines Elternteils und Vernachlässigung des Kindes.
22.07.2008 http://www.solinger-tageblatt.de/index.php?redid=273109
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