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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Heilbronn: Hilfeverweigerung - Mutter tötet 2 Kinder

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Gast
New PostErstellt: 31.05.07, 12:12  Betreff: Jugendamt Heilbronn: Hilfeverweigerung - Mutter tötet 2 Kinder  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Die Kinder soll auch niemand haben" Prozess gegen Mutter, die ihre beiden Söhne ermordet haben soll, hat begonnen Heilbronn. Eine 38-jährige Mutter, die im vergangenen Herbst ihre beiden neun und elf Jahre alten Söhne getötet haben soll, muss sich seit dem gestrigen Mittwoch wegen Totschlags vor dem Heilbronner Landgericht verantworten. Zu dem Anklagevorwurf äußerte sich die Frau am ersten Prozesstag nicht. Sie schilderte in ihrer Aussage ihre damaligen Eheprobleme. Ihre Anwältin erhob am Rande der Verhandlung Vorwürfe gegen die Jugendämter in Heilbronn und Ludwigsburg. Nachdem der Vater der beiden Jungen mehrfach seine Unterschrift zum Einsatz eines Familienhelfers verweigert habe, hätten Sachbearbeiter der Behörden der Frau nicht weitergeholfen. Bei dem Familiendrama in Hessigheim (Kreis Ludwigsburg) soll die Frau ihre Söhne zunächst niedergeschlagen und dann erdrosselt haben. Danach habe sie versucht, sich zu vergiften. Als Motiv für die Tat wird die Trennung von ihrem Ehemann vermutet. Das Gericht verlas frühere Äußerungen der Angeklagten bei einem Gutachter. Demnach habe sie vor der Tat kaum Geld zum Leben gehabt. Sie sei zum Schluss auf 45 Kilogramm abgemagert, während ihr inzwischen von ihr getrennt lebender Ehemann einen ausschweifenden Lebenswandel geführt habe. In ihrer Aussage vor Gericht berichtete die Frau, ihre Mutter habe sie unterstützt, während sich ihr Mann mehr um Computerspiele und um sein Motorrad als um seine Familie gekümmert. Der kleine Sohn habe auf Grund seiner Aggressivität eine heilpädagogische Kurzbehandlung erhalten, eine längere Folgebehandlung hätten sie und der Vater aber abgelehnt. Mit sehr leiser Stimme sagte die Angeklagte weiter, sie habe sich immer wieder an das Jugendamt mit der Bitte um Hilfe gewandt. Dort habe man ihr aber nicht geholfen. In einem vom Gericht verlesenen Abschiedsbrief war die Angeklagte auf den Streit mit ihrem Mann eingangen und hatte geschrieben: "Die Kinder soll auch niemand haben" dpa © Fränkische Nachrichten - 31.05.2007 http://www.fnweb.de/regionales/nachrichten/20070531_3690749029_15007.html

[editiert: 31.05.07, 12:13 von Admin]
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