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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 30.01.08, 09:25     Betreff: Re: Jugendamt Lüneburg: Säuglingstötung Antwort mit Zitat  

Einfache Mütze, Schal und Halswärmer...
Säugling in Lüneburg getötet - 17-jährige Mutter festgenommen

Lüneburg (dpa) - Eine 17-Jährige hat in Lüneburg heimlich ein Kind zur Welt gebracht und es kurz danach getötet. Die Leiche des Säuglings war am Montagnachmittag in einer Plastiktüte unter dem Bett der Jugendlichen entdeckt worden. Eine Obduktion habe ergeben, dass das Baby erdrosselt oder erstickt worden sei, teilte die Staatsanwaltschaft Lüneburg gestern mit. Die 17-Jährige habe eingeräumt, das Kind mit einer Decke erstickt zu haben und sei vorläufig festgenommen worden. Sie habe das Kind Anfang Januar allein zur Welt gebracht und es kurze Zeit später getötet.

Die 17-Jährige hatte versucht ihre Schwangerschaft zu verheimlichen und sei mit der Situation der Geburt offenbar überfordert gewesen, sagte Staatsanwältin Angelika Klee. «Sie hat nicht so recht erklären können, wie es zu der Tat kam.» Die Mutter des Mädchens hatte die Leiche am Montag beim Aufräumen im Zimmer ihrer Tochter entdeckt und die Polizei verständigt. Die Jugendliche befindet sich zur Zeit freiwillig in stationärer ärztlicher Behandlung. Das Jugendamt wurde eingeschaltet.

«Die Familie galt als belastet, aber als soweit intakt. Wenn Beratung oder Hilfe nötig war, hat die Familie diese in der Vergangenheit aktiv angefragt und auch bereitwillig angenommen», sagte Lüneburgs Sozialdezernent Peter Koch nach einer Mitteilung. Mitarbeiter der Stadt hätten aus einem Gespräch mit einem Familienmitglied von der Schwangerschaft gewusst. Es habe für sie aber keinen Anlass gegeben, «weitergehenden Unterstützungsbedarf» zu vermuten.

Die 17-Jährige selbst galt Koch zufolge als unauffällig, lebte zu Hause bei der Mutter und deren Lebensgefährten und besuchte regelmäßig eine Lüneburger Schule. «Ihrer Mutter gegenüber hatte die junge Frau allerdings bestritten, in anderen Umständen zu sein.»

30.01.2008 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86188
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