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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 03.02.08, 11:20 Betreff: Re: Jugendamt Lüneburg: Säuglingstötung |
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Kindstötung Lüneburg ermittelt Stadt lässt Jugendamt prüfen
LÜNEBURG -
Der Fall der Kindstötung in Lüneburg wird jetzt vom Deutschen Jugendinstitut in München geprüft. Das hat Sozialdezernent Peter Koch am Freitag angekündigt. "Wir alle fragen uns, ob wir den Verlauf hätten wenden können." In der Nacht zum 5. Januar, die Eltern waren nicht zu Hause, hat eine 17-jährige Schülerin ihr Baby direkt nach der Geburt getötet und unterm Bett versteckt. Die Mutter fand die Leiche am 28. Januar beim Saubermachen.
Im Juli 2007 hatte das Jugendamt einen Hinweis auf die Schwangerschaft der damals 16-Jährigen erhalten, jedoch nicht gehandelt. Sie soll die Schwangerschaft verheimlicht haben und weiterhin regelmäßig zur Schule gegangen sein sowie Sport getrieben haben. "Das Mädchen war bis dahin nicht im Fokus der Jugendhilfe", so Koch. Die Familie habe seit 15 Jahren zusammengelebt, Geldprobleme habe es nicht gegeben. "Jetzt muss das Jugendamt die Frage beantworten, warum nicht mehr Hilfsangebote gemacht wurden", sagte Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD). Überlastungsanzeigen des verantwortlichen Mitarbeiters habe es nicht gegeben. carol
erschienen am 2. Februar 2008 http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/02/843444.html
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