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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Darmstadt-Dieburg: Justin (6 Jahre)

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 19.04.09, 09:28  Betreff: Jugendamt Darmstadt-Dieburg: Justin (6 Jahre)  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Brudermord in Ober-Ramstadt Familie war Jugendamt bekannt
Tatverdächtiger in Untersuchungshaft +++ Konflikte mit der Mutter

Der Fall um den Tod von Justin (†6) aus Ober-Ramstadt (Hessen) wirft immer mehr Fragen auf. Der kleine Junge soll am Dienstagmorgen im Stadtteil Wembach-Hahn von seinem großen Bruder getötet worden sein. Der mutmaßliche Täter Martin E. (16) schweigt noch immer zu den Vorwürfen. Am Mittwoch wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag gegen ihn erlassen, so ein Sprecher Darmstädter Polizei.
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seinen Bruder (6) um

Zudem ist noch nicht geklärt, was zu dem gewaltsamen Tod des kleinen Jungen geführt hat. Die Obduktion sei abgeschlossen und den Ermittlungsbehörden lägen Teilergebnisse vor, doch lassen diese noch keine endgültigen Bewertungen zu, so Oberstaatsanwalt Klaus Reinhardt.

Ausgeschlossen werden könne allerdings, dass Schusswaffen oder andere Waffen zur Tat benutzt worden sind.
Fotogalerie Vergrößern
Bestatter tragen den Leichnam des toten Jungen aus dem Haus der Familie
Familiendrama
Brudermord in Ober-Ramstadt
Foto: Jürgen Mahnke
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Unterdessen wurde bekannt, dass die Familie des getöteten Jungen als problematisch galt. „Die Familienverhältnisse waren auf alle Fälle nicht einfach“, teilte die Staatsanwaltschaft Darmstadt mit.

Der Vater wohne nicht mehr bei der Familie. Martin E. habe von Misshandlungen bei ihm und und seinem Bruder Justin berichtet, sagte ein Sprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Ärztliche Untersuchungen und Befragungen im Umfeld der beiden Kinder hätten aber keinerlei Hinweise auf Misshandlungen geliefert.

Was wusste das Jugendamt?

Nach Angaben der Polizei sei das Jugendamt vor Kurzem bereits zweimal eingeschaltet worden. Am 9. Februar dieses Jahres sei der Jugendliche bei der Polizeistation Ober-Ramstadt erschienen und habe von starken Konflikten mit seiner Mutter berichtet. Er wolle nicht mehr nach Hause, sagte er. Die Polizei informierte das Jugendamt.

Am 24. März bat die Mutter die Polizei wegen Problemen mit dem 16-Jährigen um Hilfe. Bei heftigen verbalen Streitereien hatte er eine Haustür so stark zugeworfen, dass die Glasfüllung zerbrach. Auch nach diesem Vorfall wurde laut Polizei das Jugendamt eingeschaltet.

„Die ersten Ermittlungen lassen bisher nur ein mosaikhaftes und unklares Bild über den Gesamtkomplex zu“, so die Polizei.

Auf Anfrage von BILD.de wollte sich das zuständige Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg zu dem Fall nicht äußern.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/15/brudermord-in-ober-ramstadt/tatverdaechtiger-hatte-konflikte-mit-seiner-mutter.html



Junge (6) getötet
Brudermord? 16-Jähriger in Haft
Ober-Ramstadt - Nach dem gewaltsamen Tod eines sechsjährigen Jungen hat das Amtsgericht Darmstadt Haftbefehl gegen den älteren Bruder erlassen. Der 16-Jährige sitze wegen des Verdachts des Totschlags seit Mittwochnachmittag in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft Darmstadt mit.
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Die Schuldfähigkeit des 16-Jährigen soll geprüft werden.

Der getötete Sechsjährige und sein unter Verdacht stehender älterer Bruder lebten in schwierigen Familienverhältnissen. Der 16-Jährige habe den Behörden im Februar von Misshandlungen bei ihm und dem Sechsjährigen berichtet, sagte ein Sprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Das Jugendamt sei zweimal eingeschaltet worden.

Der 16-Jährige sei am 9. Februar bei der Polizeistation in Ober- Ramstadt erschienen und habe von starken Konflikten mit seiner Mutter berichtet. Er habe darum gebeten, nicht mehr zu Hause wohnen zu müssen. Im zweiten Fall habe sich die Mutter am 24. März an dieselbe Polizeistation gewandt und berichtet, dass sie mit dem 16-Jährigen nicht klar komme. Der Junge sei zu Hause gewesen und habe bei einem Streit eine Tür so stark zugeworfen, dass die Glasfüllung zerbrach.

Ärztliche Untersuchungen und Befragungen im Umfeld der beiden Kinder hätten aber keinerlei Hinweise auf Misshandlungen geliefert. Der Jugendliche kam zuerst in ein Heim, zog dann aber zu seiner Oma. Der Sechsjährige habe wegen der Spannungen zu Hause in der letzten Zeit bei einer Pflegefamilie gelebt.

Die Leiche des Sechsjährigen war am Dienstag entdeckt worden. Die Hintergründe der Tat waren weiter unklar. Auch die Todesursache stand noch nicht fest. Ein Polizeisprecher schloss nur aus, dass der kleine Junge mit irgendeiner Art von Waffe getötet wurde.

Die Mutter hat nach Angaben der Polizei noch vier andere Kinder, darunter eine volljährige Tochter und ein Baby. Die Mutter und die Geschwister werden psychologisch betreut.
http://www.express.de/nachrichten/news/deutschland-und-welt/getoeteter-sechsjaehriger---bruder-hatte-problemfamilie-beim-jugendamt-gemeldet_artikel_1235811517869.html

Ober-Ramstadt: Familie des getöteten Sechsjährigen galt als problematisch

Ober-Ramstadt. Die Familie des getöteten Sechsjährigen aus Ober-Ramstadt bei Darmstadt galt als problematisch. Das Jugendamt sei vor kurzem bereits zweimal eingeschaltet worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt am Mittwoch. Der dringend der Tat verdächtige 16-jährige Bruder schweige nach wie vor. "Die Familienverhältnisse waren auf alle Fälle nicht einfach", hieß es weiter. Der Vater wohne nicht mehr bei der Familie. Die Leiche des Sechsjährigen war am Dienstag zu Hause entdeckt worden. Die Todesursache ist noch nicht eindeutig geklärt. (dpa)

15. April 2009
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/artikel/regionalticker_24294.html

Ober-Ramstadt
Bruder des getöteten Sechsjährigen bleibt in U-Haft
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Wie der Sechsjährige in diesem Haus in Ober-Ramstadt zu Tode gekommen ist, dü...

Wie der Sechsjährige in diesem Haus in Ober-Ramstadt zu Tode gekommen ist, dürfte laut Polizei frühestens am Freitag klar sein

16. April 2009 Der Bruder des getöteten Sechsjährigen aus Ober-Ramstadt bleibt weiter in Untersuchungshaft. Dem Wunsch des Landkreises Darmstadt-Dieburg, den 16-Jährigen in der geschlossenen Psychiatrie unterzubringen, sei nicht entsprochen worden, sagte ein Sprecher des Kreises am Donnerstag.

Die Details des Familiendramas vom Dienstag sind weiter unklar. Mit einer genauen Klärung der Todesursache rechnet die Polizei frühestens an diesem Freitag. Für Donnerstagabend war in einer evangelischen Kirche des Heimatortes der Familie eine Trauerandacht geplant.
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Die Obduktion der Leiche lasse „noch keine endgültige Bewertung“ zu, hatte ein Polizeisprecher am Dienstag gesagt. Er könne lediglich ausschließen, dass der kleine Junge mit irgendeiner Art von Waffe getötet wurde. Ein mögliches Motiv des 16-Jährigen war zunächst unbekannt.

Das Opfer kam aus schwierigen Familienverhältnissen. Der nun verdächtige Bruder habe den Behörden am 9. Februar von Misshandlungen bei ihm und dem Sechsjährigen berichtet, sagten Sprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg am Mittwoch. Das Jugendamt sei zweimal eingeschaltet worden. Ärztliche Untersuchungen und Befragungen im Umfeld der beiden Kinder hätten aber keinerlei Hinweise auf Misshandlungen geliefert.
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* Getöteter Junge kam aus „Problemfamilie“ - Bruder vor Haftrichter

* Jugendlicher soll kleinen Bruder getötet haben



Text: FAZ.NET mit lhe
Bildmaterial: dpa
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E74A10A49305243D88D61CACFA872560C~ATpl~Ecommon~Scontent.html


Mutmaßlicher Brudermörder schweigt
Haftbefehl in Hessen

16.04.2009, 07:41

Er soll seinen sechsjährigen Bruder ermordet haben - jetzt sitzt der 16-Jährige in Untersuchungshaft. Die Polizei rätselt über sein Motiv.

Nach dem gewaltsamen Tod eines sechsjährigen Jungen aus Südhessen ist am Mittwoch gegen den 16-jährigen Bruder Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag ergangen. Das teilten die Darmstädter Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Der Jugendliche aus Ober-Ramstadt bei Darmstadt hat demnach auch vor dem Richter die Aussage verweigert.

Er kam in Untersuchungshaft. Seine Schuldfähigkeit soll nun begutachtet werden. Der 16-Jährige soll den Sechsjährigen am Dienstagmorgen aus einem noch unbekanntem Motiv heraus getötet haben - auf welche Weise, steht noch nicht fest.

Teilergebnisse der Obduktion ließen noch keine endgültigen Bewertungen zu, berichtete die Polizei. Ausgeschlossen werden könne allerdings, dass Schusswaffen oder andere Waffen zur Tat benutzt worden seien. Laut Bild-Zeitung sagten Nachbarn im Stadtteil Wembach-Hahn, der 16-Jährige habe den Bruder erwürgt. Die Mutter hatte das Kind am Dienstagvormittag leblos aufgefunden. Der 16-Jährige war in einen Wald geflüchtet und hatte die Polizei angerufen.

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Sechsjähriger getötet
Polizei verdächtigt großen Bruder

Am Mittwoch berichtete die Polizei, am 9. Februar dieses Jahres sei der Jugendliche bei der Polizeistation Ober-Ramstadt erschienen und habe von starken Konflikten mit seiner Mutter berichtet. Er wolle nicht mehr nach Hause, sagte er. Die Polizei informierte das Jugendamt.

Am 24. März bat die Mutter die Polizei wegen Problemen mit dem 16-Jährigen um Hilfe. Bei heftigen verbalen Streitereien hatte er eine Haustür so stark zugeworfen, dass die Glasfüllung zerbrach.

Auch bei diesem Vorfall wurde laut Polizei das Jugendamt eingeschaltet.
Es gab Konflikte zwischen dem Jugendlichen und seinem kleinwüchsigen Bruder, teilte ein Sprecher der Kreisverwaltung in Darmstadt mit. Über Handgreiflichkeiten sei aber bisher nichts bekannt.

Die Brüder wohnten nicht mehr zu Hause. Der 16-Jährige war den Angaben zufolge bei seiner Großmutter in einem Nachbarort untergebracht. Er soll vor zwei Monaten seine Dachdeckerlehre abgebrochen haben. Die Mutter hatte ihren sechsjährigen Sohn am 1. April bei einer Vertrauensperson untergebracht.

Bei einem Gespräch mit dieser Vertrauensperson am 6. April hatten Jugendamtsmitarbeiter den Eindruck, alles sei bestens für das Kind geregelt. "Dann kam der 14. April, und wir sind aus allen Wolken gefallen", sagte der Sprecher.

(AP/dpa/hai)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/595/465187/text/
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