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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Radevormwald: Mitarbeiter-Wechsel-Rotation

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Gast
New PostErstellt: 18.08.07, 13:40  Betreff: Jugendamt Radevormwald: Mitarbeiter-Wechsel-Rotation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Radevormwald
Rader Jugendamt verliert wieder drei Sozialarbeiter

Von Frank Michalczak

Ende 2005 nahmen im Radevormwalder Jugendamt drei Sozialarbeiter auf einen Schlag ihren Hut. Sie kümmerten sich um dutzende Problemfamilien, um Kinder und Jugendliche, die unter schwierigen Umständen aufwachsen müssen.

Ihre Nachfolger übernahmen im Januar 2006 diese Aufgabe. Und auch dieses Trio hat sich aufgelöst. Innerhalb weniger Wochen gehen damit erneut drei Kollegen auf einen Schlag. Die Dritte im Bunde kündigte nach RGA-Informationen erst in dieser Woche, ohne dass dies von offizieller Seite mitgeteilt wurde.

Rathaus-Dezernentin Ute Butz tappt nach eigenen Angaben im Dunkeln, was die Beweggründe dieser außergewöhnlich schnellen Personalwechsel betrifft: "Das alte Team hat ja rund fünf Jahre zusammen gearbeitet und fühlte sich am Schluss wohl etwas überlastet."

Die Entscheidung der drei Sozialarbeiter, die nur rund zwanzig Monate in der Behörde mitwirkten, sei für sie überraschend gekommen. "Und sie haben mir nichts über ihre Gründe gesagt", erklärt Ute Butz, die nun ein großes Personalproblem in dem eigentlich vierköpfigen Team hat.

Zwei Stellen sind unbesetzt, eine Mitarbeiterin ist in Urlaub, so dass sich derzeit lediglich eine Sozialarbeiterin im Dienst befindet. Sie ist damit eine Einzelkämpferin, die sich um laufende Angelegenheiten ebenso kümmern muss wie um plötzliche Problemfälle. Zum 30. September verlässt auch sie die Behörde.

Diese Lage wird sich in den kommenden Wochen etwas entschärfen - denn zwei neue Sozialarbeiter konnten für die Behörde gewonnen werden. Hauptamtsleiter Rolf Voß schaute nach, wann sie denn beginnen werden: "Der Kollege fängt am 3. September, die Kollegin am 1. Oktober an."

Um wen es sich dabei handelt, woher die beiden neuen Mitarbeiter kommen, konnte aber weder Rolf Voß noch Ute Butz sagen: "Ich habe leider an den Vorstellungsgesprächen nicht teilnehmen können", bedauert die Dezernentin: "Aus Termingründen."

http://www.rga-online.de/lokales/radevormwald.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=41206&redaktion=2&artikel=108494297

Radevormwald
Stark stellt Fragen übers Jugendamt

Jugendamt
(zak). "Das wirft in der Tat eine Reihe von Fragen auf", erklärt SPD-Chef Dietmar Stark mit Blick auf den personellen Wechsel im Radevormwalder Jugendamt. Nachdem bereits Ende 2005 drei der vier Sozialarbeiter auf einen Schlag in der Behörde ihren Hut genommen hatten, wiederholte sich nun dieser ungewöhnliche Vorgang.

Auch die drei Nachfolger gaben in den vergangenen Wochen ihre Kündigung ab - quasi erneut auf einen Streich (wir berichteten).

"Die Sozialarbeiter wirken in einem besonders sensiblen Bereich", erklärt Stark. "Und da muss auch das Miteinander im Amt sensibel erfolgen." Es bestehen aus seiner Sicht jedoch Zweifel, ob "dies tatsächlich geschieht".

Zu den Hintergründen will er Dezernentin Ute Butz Fragen stellen - am Dienstag in der nichtöffentlichen Sitzung des Hauptausschusses, der sich auch um Personalangelegenheiten kümmert. "Denn es kann doch nicht sein, dass die Dezernentin gar nichts über die Beweggründe der Mitarbeiter weiß."

http://www.rga-online.de/lokales/radevormwald.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=41211&redaktion=2&artikel=108494726
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