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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 08.10.07, 04:40 Betreff: Panne beim Jugendamt: Datenblätter vertauscht
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Panne beim Jugendamt: Datenblätter vertauscht
Kindergarten-Bescheid offenbart EinkommenAls Familie Rasch den Bescheid des Jugendamtes über die Elternbeiträge für den Kindergartenbesuch ihres Sohnes Florian (3) öffnete, staunte sie nicht schlecht: Der vom Jugendamt veranschlagte Monatsbeitrag erschien ihnen zwar korrekt, in der Anlage fand sich allerdings das Berechnungsblatt einer anderen Familie. Daraus waren sämtliche Einkommensdaten wie auch personenbezogene Angaben ersichtlich. "Das waren die Daten der Familie des Kindes, das den Kleiderhaken im Kindergarten direkt neben dem unseres Sohnes hat - das war ja das Pikante an der Situation", so Mutter Stefanie Rasch zur WAZ.
Da die andere Familie einen korrekten Bescheid erhalten hatte, konnte es sich nicht um eine einfache Verwechslung handeln. Familie Rasch geht davon aus, dass ihr Bescheid noch an einer dritten Stelle gelandet sein muss. Empört über diesen laxen Umgang mit persönlichen Daten beschwerten sich die Raschs umgehend beim Jugendamt.
Auf Nachfrage der WAZ beim zuständigen Abteilungsleiter im Jugendamt, Hermann Unkel, wurde beteuert, dass es sich um einen Einzelfall handle: "Es sind 15 000 Bescheide rausgegangen. Ich gehe davon aus, dass der Bescheid der Familie Rasch nach dem Druck falsch absortiert wurde. Wir werden uns mit der Familie in Verbindung setzen und uns selbstverständlich entschuldigen", so Unkel. Zudem sei der Datenschutzbeauftragte eingeschaltet worden. Wo das Berechnungsblatt mit den Einkommensdaten der Raschs gelandet ist, konnte kurzfristig nicht nachvollzogen werden: "Wir suchen", so Unkel.
Vater Jens Rasch besteht auf einer raschen Klärung, um "die Berechnungsgrundlage" für die Beiträge nachvollziehen zu können.
hul
07.10.2007 http://www.waz.de/waz/waz.essen.volltext.php?zulieferer=waz&kennung=on2wazLOKStaEssen39360&rubrik=Stadt®ion=Essen&kategorie=LOK
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