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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 14.03.09, 22:36 Betreff: Sachsen-Anhalt: Kommunen sparen bei Sozialarbeitern
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Bildung Kommunen sparen bei Sozialarbeitern Sachsen-Anhalt: Minister Olbertz sieht Hilfe für Schulabbrecher in Gefahr VON HENDRIK KRANERT, 13.03.09, 13:33h, aktualisiert 13.03.09, 19:32h Unterricht Eine Studie zu Schulabbrechern in Sachsen-Anhalts zeigt erschreckende Ergebnisse. (FOTO: DPA) Bild als E-Card versenden Bild als E-Card versenden MAGDEBURG/MZ. Einige Kommunen in Sachsen-Anhalt unterlaufen offenbar das neue Programm der Landesregierung zur Senkung der Schulabbrecherquote. Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz (parteilos) sagte am Freitag, es gebe Hinweise "aus Oberzentren, die das Geld nehmen und ihre eigenen Angebote zurückfahren" würden. Es würden Mitarbeiter aus der freien Jugendhilfe abgezogen und an anderer Stelle eingesetzt. Olbertz fürchtet, "dass das nicht nur ein punktuelles Problem ist". Sachsen-Anhalt hatte vor zwei Wochen ein Programm gestartet, für das bis 2013 rund 59 Millionen Euro aus Fördermitteln der Europäischen Union zur Verfügung stehen. Damit sollen 150 Schulsozialarbeiter eingestellt und Netzwerke gegen Schulversagen gegründet werden.
Olbertz sagte, dass der Rückzug von Kommunen aus bestehenden Angeboten momentan noch nicht ins Gewicht falle, aber spätestens 2013 gar keine Angebote mehr existierten, wenn auch das neue Förderprogramm der EU auslaufe. "Ich fürchte, dass sich die Situation dann verschärft", so Olbertz.
Olbertz wies Kritik an der Auswahl von Schulen für ein EU-finanziertes Bauprogramm zurück. Dafür stehen 203 Millionen Euro zur Verfügung, 100 Millionen Euro für 37 Projekte hat das Ministerium vor kurzem bewilligt. Dabei kamen etwa im Kreis Wittenberg und in Magdeburg Schulen zum Zuge, die von den Stadträten und Kreistagen nicht auf Position eins der Prioritätenliste gesetzt wurden. "Das Nonplusultra bei der Entscheidung war das pädagogische Konzept und nicht, ob in einer maroden Schule eine Wand neu verputzt werden muss." Olbertz empfahl den Kreisen, die pädagogischen Konzepte an jenen Schulen zu überarbeiten, die bei der zweiten Förderrunde berücksichtigt werden sollen.
Olbertz kündigte zudem an, den Schulen mehr finanzielle Selbständigkeit verschaffen zu wollen. Schulen soll ein Budget zur Verfügung gestellt werden, womit diese eigenständig auch zeitweilige Personalprobleme lösen oder Honorarkräfte etwa Chorleiter finanzieren können. http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagename=ntb/page&atype=ksArtikel&aid=1236925819835&openMenu=1037634251521&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312
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