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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Alsdorf: Bürgermeister blockiert neue Stellen

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Gast
New PostErstellt: 06.03.08, 07:54  Betreff: Alsdorf: Bürgermeister blockiert neue Stellen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

In 2008 schon 20 Kinder aus Familien geholt

05.03.2008, 16:14

Alsdorf. Wann endlich wird der Wille des Stadtrats vom Bürgermeister erfüllt, die dem Jugendamt zugebilligten Neueinstellungen auch zu besetzen? Alle Fraktionen und Sachkundigen im Ausschuss für Jugendhilfe kamen nicht umhin, die dramatische Lage anzuerkennen.

Aber eine gewisse Handlungsunfähigkeit wurde andererseits eingeräumt, da es aufgrund der Stellen- und Haushaltsplanlage Krach mit der Kommunalaufsicht geben könnte.

Jugendamtsleiter Herbert Heinrichs nannte Zahlen. Nicht zuletzt aufgrund jüngster Katastrophenmeldungen aus vielen Orten der Bundesrepublik über misshandelte, gar getötete Kinder rolle eine Aufmerksamkeitswelle durchs Land.

Mehrere Hinweise oder Anfragen pro Tag habe das Jugendamt zu überprüfen. «Und wir gehen jeder Spur nach», versicherte Herbert Heinrichs, wenngleich Prioritäten gesetzt werden müssten - bei gerade 30 Mitarbeiter/innen der Dienststelle.

Ergebnis: In diesem Jahr sind schon 20 Kinder aus zwingenden Gründen vorläufig von ihren Familien getrennt worden; die Schützlinge im Alter zwischen drei und neun Jahren wurden von Pflegefamilien des Jugendamtes aufgenommen.
Ausführlicher Bericht in der Druckausgabe und im ePaper [06.03.2008]
http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail&id=453126&_wo=Nachrichten:Topnachrichten&_g=In-2008-schon-20-Kinder-aus-Familien-geholt
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