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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Bad Oldesloe: Jugendamt personell verstärken

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Gast
New PostErstellt: 13.03.09, 10:24  Betreff: Bad Oldesloe: Jugendamt personell verstärken  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Linke: Jugendamt personell verstärken

Bad Oldesloe -

Der Fachbereich Jugend, Schule und Kultur in der Stormarner Kreisverwaltung dürfe personell nicht geschwächt werden. So die Forderung der Linken. Im Gegenteil. "Der Fachbereich muss verstärkt werden, und zwar gerade in der Kinder- und Jugendhilfe", sagt Hendrik Holtz, jugendpolitischer Sprecher der Fraktion.

Anlass für die Forderung ist der Bericht der Verwaltung im Jugendhilfeausschuss. Holtz: "Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass die Fachberatungsstelle 'Sexueller Missbrauch und familiäre Gewalt' personell reduziert werden soll." Die bisherige Stelleninhaberin habe in den letzten Jahren Aufbauarbeit geleistet. Mit ihrem Ausscheiden solle die Stelle nun halbiert und die andere Hälfte in die Leitung des Fachbereichs überführt werden. Holtz: "Das ist höchst problematisch. Stattdessen wären mehr Stellen nötig, um sexuellem Missbrauch und Gewalt gegen Kinder vorbeugen und im Akutfall helfen zu können."
M.T.

erschienen am 12. März 2009
http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/12/1082155.html
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