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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Hückeswagen: Landrat widerspricht Bürgermeister

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Gast
New PostErstellt: 14.03.09, 22:37  Betreff: Hückeswagen: Landrat widerspricht Bürgermeister  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hückeswagen
Landrat widerspricht Bürgermeister

Von Rainer Timm

Landrat
Die verbale Auseinandersetzung zwischen Landrat Hagen Jobi und Bürgermeister Uwe Ufer geht in die nächste Runde. Jobi ließ gestern eine Stellungnahme verbreiten, die von Hückeswagen als "Gewinner der Jugendamtsumlage" spricht und 440 000 Euro mehr an Investitionen nennt, als die Stadt eingezahlt habe.
Jobi bezieht sich, wie er ausdrücklich betont, auf Äußerung von Ufer im Sozialausschuss (wir berichteten). 3,7 Millionen habe Hückeswagen eingezahlt, bekomme aber voraussichtlich Leistungen in Höhe von 4,1 Millionen für die Jugendhilfe.

"Statt das Jugendamt zu beschimpfen, sollte sich Herr Ufer lieber freuen, dass seine Stadt ein Gewinner der Jugendamtsumlage ist", empfiehlt der Landrat. Bürgermeister Ufer konnte gestern zu den Äußerungen keine Stellung beziehen, er tritt nach einem Urlaub seinen Dienst erst wieder am Montag an.

Dann wird er sich mit der Aufstellung des Landrates beschäftigen. So würden 2,5 Millionen für "Hilfen zur Erziehung" vom Kreis gezahlt. 1,1 Millionen für den Betrieb der Kindertagesstätten und die OGS-Gruppen. Personal- und Betriebskosten betragen, so Jobi, anteilmäßig 300 000 Euro.

Die verbleibenden 200 000 Euro würden vor allem für jugendpflegerische Maßnahmen und Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz anfallen.
http://www.rga-online.de/lokales/h6ckeswagen.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=48046&redaktion=2&artikel=109038610
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