Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen

Gast · Erstellt: 09.04.09, 08:17 Betreff: Jugendamt Rastatt: 2 Kinder

RastattGeiselnahme unblutig beendet

Die Polizei hat am Mittwochmorgen eine Geiselnahme in einem städtischen Amt in Rastatt unblutig beendet. Ein 45-jähriger Mann hatte dort einen Angestellten der Stadt mit einem Messer bedroht. Hintergrund war offenbar ein Sorgerechtsstreit.

Kühlerhaube eines blauen Polizeiautos

* (Archivbild)

Im Amt für Jugend und Familie nahm der Mann den Fachbereichsleiter rund eine Stunde als Geisel. Er forderte ein Gespräch mit dem Oberbürgermeister, Hans Jürgen Pütsch (CDU).

Das Gebäude wurde sofort geräumt und von der Polizei umstellt. Beamte der Kriminalpolizei Rastatt/Baden-Baden konnten den 45-Jährigen in telefonischen Verhandlungen dazu überreden, die Tat abzubrechen. Der Täter ließ die Geisel unverletzt frei; er ließ sich ohne Widerstand festnehmen. Der Mann stammt aus einem kleinen Ort im Schwäbischen und ist der Polizei bekannt.

Hintergrund der Tat sollen laut Polizei Streitigkeiten um das Sorgerecht für seine beiden Kinder sein. Sie wohnen bei der geschiedenen Frau des Täters im Raum Rastatt.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4712450/6hawn3/index.html

Geiselnahme geht glimpflich aus

Rastatt (dpa/lsw) In Rastatt ist am Mittwoch eine Geiselnahme unblutig zu Ende gegangen. Ein 45-jähriger Mann hatte am Vormittag einen Rathausangestellten mit einem Messer bedroht, berichtete die Polizei. Hintergrund sei vermutlich der Streit um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder mit seiner geschiedenen Frau. Das Verwaltungsgebäude wurde von der Polizei umstellt und musste geräumt werden. Nach etwa einer Stunde konnte der Mann überredet werden, aufzugeben. Sein Opfer erlitt einen Schock, blieb aber unverletzt.

Rastatt (dpa/lsw) In Rastatt ist am Mittwoch eine Geiselnahme unblutig zu Ende gegangen. Ein 45-jähriger Mann hatte am Vormittag einen Rathausangestellten mit einem Messer bedroht, berichtete die Polizei. Hintergrund sei vermutlich der Streit um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder mit seiner geschiedenen Frau. Das Verwaltungsgebäude wurde von der Polizei umstellt und musste geräumt werden. Nach etwa einer Stunde konnte der Mann überredet werden, aufzugeben. Sein Opfer erlitt einen Schock, blieb aber unverletzt.

(Erschienen: 08.04.2009)

http://www.szon.de/news/wirimsueden/kurz/200904081868.html?_from=rss

Geiselnahme in Rastatt: Behördenmitarbeiter festgehalten

Rastatt (ddp-bwb). Die Polizei hat heute Mittag eine Geiselnahme in
einem Verwaltungsgebäude in Rastatt unblutig beendet. Ein 45-jähriger
Mann hatte einen Bediensteten der Behörde in dessen Büro mit einem
Messer angegriffen und bedroht, wie die Polizei erklärte. Er forderte ein
Gespräch mit dem Oberbürgermeister der Stadt. Als Hintergrund der
Tat vermutet die Polizei Streitigkeiten um das Sorgerecht der Kinder
des 45-Jährigen mit seiner geschiedenen Frau.

Nachdem das Gebäude von der Polizei geräumt und umstellt worden
war, gelang es speziell geschulten Beamten telefonisch mit dem Mann
in Kontakt zu treten. Sie überzeugten den 45-Jährigen davon,
aufzugeben. Gegen 11.40 Uhr ließ er den Bediensteten der Stadt frei
und stellte sich der Polizei. Das Opfer erlitt einen Schock, blieb
aber ansonsten unverletzt. Der 45-Jährige wurde festgenommen. Die
Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen ihn Haftbefehl beantragt wird.

08.04.2009 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=94715

Geiselnahme in Rastatt

Glimpflicher Ausgang
Rastatt - In Rastatt ist am Mittwoch eine Geiselnahme unblutig zu Ende gegangen. Ein 45-jähriger Mann hatte am Vormittag einen Rathausangestellten mit einem Messer bedroht, berichtete die Polizei. Hintergrund sei vermutlich der Streit um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder mit seiner geschiedenen Frau. Das Verwaltungsgebäude wurde von der Polizei umstellt und musste geräumt werden. Nach etwa einer Stunde konnte der Mann überredet werden, aufzugeben. Sein Opfer erlitt einen Schock, blieb aber unverletzt.

dpa/lsw

08.04.2009 - aktualisiert: 08.04.2009 17:03 Uhr
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1995984