Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
Erstellt: 25.07.07, 07:28 Betreff: JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wortdruckenweiterempfehlen
JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort
Das Int. Network of Human Rights bricht wieder einmal alle Tabus und lässt Betroffe, die mit dem Jugendamt unberechtigter weise im Klintsch stehen, ab sofort zu Wort kommen. Der Start erfolgt bereits am 3. September auf www.INHR.net im neuen Videoportal mit einem pikanten Fall aus Oberösterreich einschließlich dem unangemeldeten Besuch beim Jugendamt. Äußerste Härtefälle werden in weiterer Folge im Rahmen einer Fernsehberichterstattung präsentiert.
Nachdem hiesige Medien nur ungern über Auseinandersetzungen von leiblichen Eltern mit dem Jugendamt berichten, startet das Int. Network of Human Rights sein eigenes Videoportal und somit einen neuen Tabubruch.
Der Fall Haase aus Deutschland geniest in seiner Medienpräsenz Einzigartigkeit, weiss Roland Reichmann von www.inhr.net und spielt damit auf die mangelde Berichterstattung an, geht es um das Aufzeigen derartiger Missstände in österreichischen Amtsstuben der Jugendwohlfahrt. "Da werden Kinder schon mal mit einer illegalen Verfügung nach § 215 ABGB zwangsentzogen und ins Heim gesteckt und für die Eltern beginnt ein schier erbitterter Rechtsstreit mit den Behörden, sofern die Anwaltskosten überhaupt bezahlt werden können!"
Nicht immer wachsen Kinder in einem Müllberg auf bis das Jugendamt eingreift und die Inobhutnahme bei Gericht und somit das einstweilige Obsorgerecht beantragt. In vielen Fällen bedient sich die Behörde an Kindern aus Vorzeigefamilien und nicht selten werden diese in österreichischen SOS Kinderdörfern zwangsentfremdet.
Diesen Machenschaften ist auch der Enthüllungsjournalist und Filmemacher Stephan Pfeifhofer auf der Spur und somit ein Sprachrohr für die hinterbliebenen Eltern. Ab 3. September schlüpft Pfeifhofer somit in die Rolle des Moderators und Interviewers und wird für das Produktionsunternehmen XLARGE TV EUROPE betroffene Familien in ganz Österreich aufsuchen, deren Kinder unberechtigterweise ihr Leid und Leben in einem Heim, einer Wohngruppe oder gar in einem SOS Kinderdorf fristen müssen.
"Jugendämter werde ich natürlich unangekündigt gemeinsam mit den leiblichen Eltern aufsuchen und vor laufender Kamera zur Rechenschaft ziehen!", betont Pfeifhofer kämpferisch.
Betroffene können sich unter folgenden Kontaktdaten bewerben:
XLARGE TV EUROPE Redaktion Österreich Email: Telefon: 0660-2112901 (Hr. Polterer)