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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 26.04.07, 19:59     Betreff: Re: Jugendamt Erlangen: Fall Melissa Antwort mit Zitat  

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Teenager war in die Jugendpsychiatrie eingewiesen worden.

Erlangen (www.kath.net/idea)
Die gegen ihren Willen zunächst in die Jugendpsychiatrie eingewiesene und dann bei einer Pflegefamilie untergebrachte Melissa Busekros   
26. April 2007, 07:56
Hausunterricht: Melissa kehrt zu ihrer Familie zurück

(Erlangen) ist an ihrem 16. Geburtstag (23. April) zu ihrer Familie zurückgekehrt.

Ihren Eltern war vorläufig das Sorgerecht entzogen worden, weil sie ihre Tochter selbst unterrichtet hatten, anstatt sie zur Schule zu schicken. Daraufhin war das Mädchen am 1. Februar von Polizisten abgeholt und in die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Nürnberg-Nord eingewiesen worden.

Wie idea erfuhr, hat Melissa die Pflegefamilie entgegen der Anordnung der Behörden auf eigenen Wunsch verlassen. Das Jugendamt wirft den zur reformierten Kirche gehörenden Eltern Hubert und Gudrun Busekros vor, das Wohl ihrer Tochter zu gefährden, weil sie sich beharrlich weigern, sie zur Schule zu schicken.

Die Eltern hatten sich 2004 entschieden, ihre Tochter selbst zu unterrichten, da sie im Gymnasium das Klassenziel wegen mangelnder Leistungen in Mathematik und Latein nicht erreicht hatte.

Melissa ist das älteste von sechs Geschwistern, von denen die Schulpflichtigen alle eine Schule besuchen. Der Vater sagte dazu in einem Interview: „Der staatliche Bildungseinheitsbrei taugt nicht für jedermann.“

Verband kritisiert Behörden

Der „Bundesverband Natürlich Lernen!“, der sich für die Legalisierung des Hausunterrichts in Deutschland einsetzt, übte scharfe Kritik am Vorgehen der Behörden. Für einen Sorgerechtsentzug seien zwei unabhängige, vollständige kinderpsychologische Gutachten nötig. Im Fall Melissa habe nur ein Gutachten vorgelegen, das zudem nicht den gesetzlichen Kriterien entsprochen habe.

Familien, die Kinder selbst unterrichten, kommen in Deutschland mit den Behörden in Konflikt. Nach Angaben der Initiative „Schulunterricht zu Hause“ (Dreieich bei Frankfurt am Main) unterrichten in Deutschland zwischen 300 und 500 Familien ihre Kinder selbst. Amtliche Zahlen gibt es nicht. Vereinzelt sind solche Familien ins benachbarte Ausland gezogen, wo Hausunterricht erlaubt ist.

Viele Familien lehnen aus Glaubensgründen den Schulbesuch ab. Ihre Kritik wendet sich vor allem gegen die Sexualkunde und die Vermittlung von Evolution im Biologieunterricht.

http://www.kath.net/detail.php?id=16593

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