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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 02.08.08, 09:54     Betreff: Re: Jugendamt Überlingen: Familie Gorber Antwort mit Zitat  

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Blac...
30.07.2008 15:24

Überlingen
Sorgerechtsstreit: Teilerfolg für Familie G.
Der dreijährige Sohn darf zurück zu seinen freikirchlichen Eltern. Dies ist an die Bedingung geknüpft, dass der junge einen öffentlichen Kindergarten besucht. Die Entscheidung über die weiteren fünf Kinder wurde vertagt.


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Kämpft um das Sorgerecht ihrer Kinder: Das Ehepaar G. mit ihrem neunten Kind, das noch unter ihrer Obhut steht.
Hilser
Ihr dreijähriger Sohn darf in den nächsten Tagen wieder heim, die fünf minderjährigen Töchter bleiben im Kinderheim. Das ist das vorläufige Ergebnis eines Sorgerechtsstreits, der vor dem Familiengericht des Amtsgerichts Überlingen verhandelt wurde. Wie das Landratsamt des Bodenseekreises mitteilte, sei die Entscheidung über den Verbleib von fünf Kindern vertagt worden.

Die Rückübertragung des Sorgerechts für das dreijährige Kind sei an die Auflage gebunden, dass der Junge künftig einen Kindergarten besucht. Wie die Familie mitteilte, werde ein neues psychiatrisches Gutachten über die Eltern in Auftrag gegeben, das nun offenbar von beiden Seiten, vom Gericht und der Familie, Zustimmung findet. Das Jugendamt des Bodenseekreises sieht sich mit der jetzigen Entscheidung in ihrem Handeln bestätigt. Mitte Januar hatte die Behörde sechs der damals acht Kinder der Fürsorge ihrer Eltern entzogen, als die hoch schwangere Mutter an einer Psychose litt.

Die beiden erwachsenen Kinder durften zu Hause bleiben, das im März geborene Baby ebenfalls. Seitdem kämpfen die neunfachen Eltern um ihre Kinder. Sie sehen sich als Opfer einer Verleumdungskampagne ihres Umfelds. Vorläufiger Höhepunkt der juristischen Auseinandersetzung war die nicht-öffentliche Verhandlung vor dem Amtsgericht, die am Dienstag begleitet wurde von Solidaritätsbekundungen vor dem Gerichtsgebäude, darunter auch von Eltern, denen selbst das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen worden ist. (shi)
http://www.suedkurier.de/region/teaser/ueberlingen/art3817,3344773
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