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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.09.08, 03:16 Betreff: Re: Jugendamt Schwerin: Fünfjähriges Mädchen
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28.09.2008
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Schrift: NACH STICHWAHL Schwerin hat bundesweit erste linke Oberbürgermeisterin
Angelika Gramkow ist neue Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. In Schwerin wird damit erstmals eine Politikerin der Linken Stadtoberhaupt. Gramkows Vorgänger Claussen war nach Kritik an seinem Krisenmanagement im Fall der verhungerten Lea-Sophie abgewählt worden. ANZEIGE
Schwerin - Angelika Gramkow ist in Schwerin gelungen, was kaum einer für möglich gehalten hatte: Sie ist am Sonntag zur bundesweit ersten Oberbürgermeisterin der Linken in einer Landeshauptstadt gewählt worden.
Neue Schweriner Oberbürgermeisterin Gramkow: Knapper Sieg nach Stichwahl DPA
Neue Schweriner Oberbürgermeisterin Gramkow: Knapper Sieg nach Stichwahl In einer Stichwahl schlug sie ihren Konkurrenten, Ex-Innenminister Gottfried Timm (SPD), denkbar knapp: Nur 325 Stimmen trennten die beiden Landtagsabgeordneten am Ende. Gramkow kam auf 50,5 Prozent, Timm trotz Unterstützung durch die CDU im Vorfeld der Stichwahl auf 49,5 Prozent. Der Landesvorsitzende der Linken in Mecklenburg-Vorpommern, Peter Ritter, sprach von einem "historischen kommunalpolitischen Erfolg".
Die Wahlbeteiligung lag mit 41,3 Prozent nur leicht unter der des ersten Wahlgangs vor zwei Wochen. Bereits bei diesem Votum hatte Gramkow um 0,1 Prozent vor Timm gelegen. Nach einer Empfehlung der CDU, deren Kandidat die Stichwahl deutlich verfehlt hatte, Timm zu wählen, gilt der Sieg von Gramkow trotzdem als unwahrscheinlich.
MEHR ÜBER... Angelika Gramkow Schwerin Die Linke Norbert Claussen Stichwahl zu SPIEGEL WISSEN Gramkow wird Nachfolgerin von Norbert Claussen (CDU), der am 27. April per Bürgerentscheid von seinem Posten als Verwaltungschef abberufen worden war. Der 2002 ebenfalls per Stichwahl ins Amt gewählte Claussen war vor allem wegen seines Krisenmanagements im Fall der im November 2007 verhungerten fünfjährigen Lea-Sophie in die Kritik geraten. Er wurde daraufhin vor fünf Monaten von den Schwerinern abgewählt.
amz/dpa/ddp http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,581010,00.html
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Erstellt: 16.10.08, 09:26 Betreff: Re: Jugendamt Schwerin: Fünfjähriges Mädchen
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Fall Lea-Sophie: Ermittlungen gegen Staatsanwaltschaft eingestellt
Rostock (ddp-nrd). Die Rostocker Generalstaatsanwaltschaft hat im Fall der verhungerten Lea-Sophie die Ermittler der Schweriner Staatsanwaltschaft vom Vorwurf der Rechtsbeugung entlastet. Die Prüfung habe keine Anhaltspunkte für eine falsche Sachbehandlung oder Entscheidung durch die Staatsanwaltschaft ergeben, sagte ein Sprecher am Dienstag in Rostock. Die Ermittlungsverfahren seien deshalb mangels Tatverdachts eingestellt worden.
Gegen die Schweriner Anklagebehörde waren im Zusammenhang mit dem Hungertod des fünfjährigen Mädchens im November 2007 von mehreren Bürgern Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung gestellt worden. Der Vorwurf lautete, die Ermittlungen gegen das Schweriner Jugendamt zu Unrecht eingestellt zu haben.
Keine ausreichender Verdacht für strafbares Verhalten Die Staatsanwaltschaft hatte im Juli einen Tag nach dem Urteil gegen die Eltern von Lea-Sophie die Ermittlungen gegen die Amtsmitarbeiter beendet. Die Anklagebehörde begründete ihre Entscheidung seinerzeit damit, dass keine ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten der städtischen Bediensteten vorlägen.
Die Eltern von Lea-Sophie waren vom Schweriner Landgericht wegen Mordes zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Die 24-jährige Mutter und der 26-jährige Vater kamen für jeweils elf Jahre und neun Monate ins Gefängnis.
15.10.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=91096
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Gast
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Erstellt: 17.11.08, 08:50 Betreff: Re: Jugendamt Schwerin: Fünfjähriges Mädchen
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> Startseite > Artikel dpa/regioline vom 16.11.2008 12:02 Ein Jahr nach dem Hungertod von Lea-Sophie Schwerin (dpa/mv) - Der Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie in Schwerin hat vor einem Jahr ganz Deutschland erschüttert. Die Eltern, inzwischen wegen Mordes zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, hatten ihre Tochter nach der Geburt des Bruders vernachlässigt und auch keine Hilfe geholt, als das Mädchen immer schwächer wurde. Am 20. November 2007 starb Lea-Sophie, sie wog noch 7,4 Kilogramm. Die Behörden zogen Konsequenzen. So wurde das Personal im Schweriner Jugendamt aufgestockt, eine Kinderschutz-Hotline in MV eingerichtet. Der "Sonderausschuss Lea-Sophie" der Stadtvertretung soll jetzt prüfen, ob die Schwachstellen in der Jugendhilfe beseitigt sind. http://www.ln-online.de/artikel/2497477/Ein_Jahr_nach_dem_Hungertod_von_Lea-Sophie.htm
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zzyytt
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xiaozheng
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