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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 01.12.07, 15:03 Betreff: Jugendamt Springe: 14 Monate altes Mädchen
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01. Dezember 2007 Gericht ordnet Rückkehr eines Kleinkinds zu ihren Eltern an
Springe - Die niedersächsische Stadt Springe hat ein 14 Monate altes Mädchen vorübergehend den Eltern entzogen. Die Familie habe sich wegen Erziehungsproblemen an das Jugendamt gewandt, sagte Bürgermeister Jörg-Roger Hische am Freitag. Bei einem Besuch hätten Mitarbeiter des Amtes am vergangenem Wochenende eine vermüllte Wohnung vorgefunden und Auffälligkeiten im Verhalten des Kleinkinds festgestellt. Daraufhin man das Mädchen aus der Obhut der Familie genommen und dem Pflegedienst der Region Hannover übergeben.
Das Amtsgericht Springe habe die Entscheidung des Jugendamtes allerdings nicht bestätigt, sagte der Bürgermeister weiter. Es habe entschieden, dass das Kind in die Familie zurückkehren dürfe. Das Mädchen werde kommende Woche wieder zu seinen 20 und 22 Jahre alten Eltern gebracht. «Es ist aber besser einmal zu viel, als einmal zu wenig einzugreifen», sagte Hische.
http://www.net-tribune.de/article/011207-100.php
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Erstellt: 01.12.07, 15:04 Betreff: Re: Jugendamt Springe: 14 Monate altes Mädchen
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Behörde holt Kind aus vermüllter Wohnung
Springe -
Wegen drohender Verwahrlosung hat das Jugendamt im niedersächsischen Springe ein erst 14 Monate altes Kind in dieser Woche seinen Eltern entzogen. Wie der Bürgermeister der Stadt, Jörg-Roger Hische, am Freitag weiter bestätigte, wird das kleine Mädchen aber bereits in der kommenden Woche aus dem Pflegedienst der Region Hannover wieder zu seinen Eltern zurückkehren. Das hat das Amtsgericht Springe angeordnet.
"Es ist aber besser, einmal zu viel als einmal zu wenig einzugreifen", sagte Hische.
Das Jugendamt Springe besuchte die Familie regelmäßig, weil die 20 und 22 Jahre alten Eltern selbst es waren, die sich wegen Erziehungsproblemen hilfesuchend an die Behörden gewandt hatten, sagte der Bürgermeister.
Als ein Jugendamtsmitarbeiter dann eine völlig vermüllte Wohnung vorfand und Auffälligkeiten im Verhalten des Kindes feststellte, griff das Amt schließlich durch. "Das Kind drohte zu verwahrlosen", so Hische. Zu weiteren Einzelheiten und dem Vorwurf, die Mutter habe das Kind auch geschlagen, wollte er sich nicht äußern.
Allerdings: Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, weil der Wagen mit dem Behördenmitarbeiter und dem Kind auf der Fahrt nach Hannover von einem anderen Fahrzeug ausgebremst wurde. Ob es eine gezielte Aktion etwa der Eltern war, ist noch offen. fert
erschienen am 1. Dezember 2007 http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/01/822574.html
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Erstellt: 01.12.07, 19:25 Betreff: Re: Jugendamt Springe: 14 Monate altes Mädchen
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30.11.2007 12:17 Uhr | aktualisiert: 30.11.2007 12:24 Uhr Jugendamt rettet 14 Monate altes Mädchen aus verwahrloster Wohnung -
Springe (dpa) - Das Jugendamt in Springe bei Hannover hat ein 14 Monate altes Mädchen aus der verwahrlosten Wohnung seiner Eltern gerettet. Das Kleinkind sei in die Obhut des Pflegedienstes der Region Hannover gekommen, sagte Bürgermeister Jörg-Roger Hische. Das Jugendamt besuchte die 20 und 22 Jahre alten Eltern regelmäßig, da diese von sich aus die Behörde um Hilfe gebeten hatten, sagte der Bürgermeister. Wegen der häuslichen Zustände griff das Amt schließlich durch. «Das Kind drohte zu verwahrlosen.» http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/schlaglichter/art440,865100
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Erstellt: 01.12.07, 19:26 Betreff: Re: Jugendamt Springe: 14 Monate altes Mädchen
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Jugendamt rettet 14 Monate altes Mädchen
Das Jugendamt in Springe bei Hannover hat ein 14 Monate altes Mädchen aus der verwahrlosten Wohnung seiner Eltern gerettet.
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[Boxeinstellungen bearbeiten] Das Kleinkind sei in die Obhut des Pflegedienstes der Region Hannover gekommen, sagte Bürgermeister Jörg-Roger Hische am Freitag.
Das Jugendamt besuchte die 20 und 22 Jahre alten Eltern regelmäßig, da diese von sich aus die Behörde um Hilfe gebeten hatten, sagte der Bürgermeister. Wegen der häuslichen Zustände griff das Amt schließlich durch. „Das Kind drohte zu verwahrlosen.“
Ob das Kind dauerhaft in die Obhut einer Pflegefamilie kommt, hänge von einer richterlichen Entscheidung ab, erklärte der Bürgermeister. Nach einem Zeitungsbericht soll die Mutter das kleine Mädchen auch geschlagen haben.
Zu entsprechenden Einzelheiten wollte der Bürgermeister sich nicht äußern. Er bestätigte allerdings, dass ein Wagen versucht habe, die Behördenmitarbeiter auf der Fahrt mit dem Mädchen Richtung Hannover auszubremsen und zu stoppen. Wegen des Vorfalls ermittele die Polizei. http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,171392
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Erstellt: 01.12.07, 19:27 Betreff: Re: Jugendamt Springe: 14 Monate altes Mädchen
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30.11.2007 Jugendamt rettet 14 Monate altes Mädchen aus verwahrloster Wohnung Springe (dpa) Das Jugendamt in Springe bei Hannover hat ein 14 Monate altes Mädchen aus der verwahrlosten Wohnung seiner Eltern gerettet. Das Kleinkind sei in die Obhut des Pflegedienstes der Region Hannover gekommen, sagte Bürgermeister Jörg-Roger Hische. Das Jugendamt besuchte die 20 und 22 Jahre alten Eltern regelmäßig, da diese von sich aus die Behörde um Hilfe gebeten hatten, sagte der Bürgermeister. Wegen der häuslichen Zustände griff das Amt schließlich durch. «Das Kind drohte zu verwahrlosen.» http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4164700
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