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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 11.03.08, 11:30 Betreff: Re: Jugendamt Solingen: 3 Kinder (2, 4, 5) |
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SOLINGER NEWS Jugendamt: Unterstützung gefordert
(kra)
Die Ermittlungen im städtischen Jugendamt im Zusammenhang mit drei verwahrlost aufgefundenen Kindern schlagen in der Politik Wellen. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) bricht eine Lanze für die Mitarbeiter der Verwaltung. Unter schwierigsten Umständen versuchten diese, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Deshalb befürchtet Reinhard Burski, Mitglied der Bezirksvertretung Gräfrath, die Ermittlungen könnten nicht gerade zur weiteren Motivation im Jugendamt beitragen. Die Politik habe die Pflicht, den unter Finanz- und Personalnot leidenden Stadtdienst so auszustatten, dass dieser erfolgreich arbeiten könne. Politische Schuldzuweisungen seien unangemessen. In diese Richtung stößt auch der Chef der Freien Bürger Union (FBU), Ulrich Hohn. Er kritisiert die Sparpolitik der schwarz-roten Mehrheit im Stadtrat. CDU und SPD kürzten vor allem bei der Jugend- und Familienarbeit. Dabei müsse genau dort mehr investiert werden. Hohn fordert ausreichend Personal im Allgemeinen Sozialen Dienst.
11.03.08 http://www.solinger-tageblatt.de/index.php?redid=201566
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