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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 11.03.08, 11:30 Betreff: Re: Jugendamt Solingen: 3 Kinder (2, 4, 5) |
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erstellt am: 11.03.2008 Solingen „Familie stand nicht mehr unter Kontrolle“ Wenn Kinder von Verwahrlosung betroffen sind. Foto: ddp Wenn Kinder von Verwahrlosung betroffen sind. Foto: ddp Anzeige: Regio Quicklinks
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Solingen (RP) Am Wochenende hatten sich Vertreter von SPD auf der einen sowie FDP und Grünen auf der anderen Seite öffentlich zur Arbeitsüberlastung des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) geäußert; im gestrigen Jugendhilfeausschuss ging die Diskussion hinter verschlossenen Türen über die Bühne.
Auf Anfrage erklärte Jugenddezernent Ernst Schneider am Rande der Sitzung im Kammermusiksaal, dass das Ehepaar, das in der vergangenen Woche wegen Vernachlässigung seiner Kinder zu Haftstrafen mit Bewährung verurteilt wurde, nicht mehr unter Kontrolle des Allgemeinen Sozialen Dienstes stand. „Es bestanden keine Anhaltspunkte mehr für Kontrollbesuche durch das Jugendamt“, fügte Schneider im Gespräch mit unserer Zeitung hinzu.
Nichtsdestoweniger sei noch ein Nachschautermin mit der Familie vereinbart gewesen. Doch dieser hatte sich dann mit dem Polizeieinsatz bei der Familie überschnitten, so Schneider. Die Verwahrlosung der Kinder war öffentlich geworden, nachdem die Mutter mit Selbstmord drohte und ihr Mann daraufhin die Polizei verständigt hatte.
Erstaunt ist Erster Beigeordneter Hartmut Hoferichter, dass die Eröffnung des Ermittlungsverfahrens gegen zwei Mitarbeiter des Jugendamtes immer noch nicht schriftlich bei ihm vorliegt. Inzwischen ist der Revisionsdienst dabei, den Vorfall um die drei vernachlässigten Kinder und ob das Jugendamt eine Mitschuld trägt, aus städtischer Sicht zu beleuchten. Beleuchtet wird dabei auch gleich, ob städtische Interna nach außen gedrungen sind.
Vor dem Amtsgericht hatte Oberstaatsanwalt Hans-Joachim Kiskel die Anklage vertreten; im Rechtsamt der Stadt Solingen sitzt Dr. Angelika Kiskel. Diese habe in ihrer Funktion an Gesprächen mit dem Jugendamt vor dem Gerichtstermin teilgenommen, bestätigte Hartmut Hoferichter: Der Revisionsdienst werde nun auch detailliert diesen möglichen Sachverhalt klären. http://www.rp-online.de/public/article/regional/bergischesland/solingen/nachrichten/solingen/542878
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