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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 24.07.08, 07:22 Betreff: Re: Jugendamt Schwerin: Fünfjähriges Mädchen |
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Freispruch für das Jugendamt
Von Andreas Frost
Der Hungertod der kleinen Lea-Sophie in Schwerin hat viele politische Wellen geschlagen. Er war im April sogar Anlass für die Abwahl von Schwerins Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU). Das deutliche Urteil im Prozess gegen die Eltern machte aber klar: Die Verantwortung trugen Mutter und Vater - und nicht die Politik.
Zweifellos wurden nach dem Tod des Mädchens schwere Mängel im Schweriner Jugendamt offengelegt und inzwischen behoben. Auch der zuständige Jugend-Dezernent erwies sich als heillos überfordert. Mehr zum Artikel
* "Kind dem Hungertod überlassen - das ist Mord" * Die Chronologie
Überreagiert hat allerdings die Schweriner Stadtvertretung, als sie dem Jugendamt quasi eine Mitschuld am Tod von Lea-Sophie attestierte. Dafür hat der Prozess keinerlei Indizien zutage befördert.
Mit ihrem schwach begründeten Urteil haben die Schweriner Kommunalpolitiker dem Ansehen der Sozialarbeiter wohl eher geschadet als genützt - und damit deren Arbeit für gefährdete Kinder schwerer als nötig gemacht.
erschienen am 17. Juli 2008 http://www.abendblatt.de/daten/2008/07/17/907829.html
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