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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 24.07.08, 07:48     Betreff: Re: Jugendamt Schwerin: Fünfjähriges Mädchen Antwort mit Zitat  

18. Juli 2008
Im Fall Lea-Sophie Ermittlungen gegen Jugendamt eingestellt


Schwerin - Die Staatsanwaltschaft hat im Fall der verhungerten fünfjährigen Lea-Sophie die Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Schweriner Jugendamtes eingestellt. Es gebe keine «zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten der städtischen Bediensteten», teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Erst am Mittwoch hatte das Landgericht Schwerin die Eltern von Lea-Sophie wegen Mordes durch Unterlassen und Misshandlung Schutzbefohlener zu jeweils elf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

Insgesamt hatten 46 Strafanzeigen aus dem gesamten Bundesgebiet unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung gegen Jugendamtsmitarbeiter vorgelegen.

Wären Mitarbeiter des Jugendamtes den Hinweisen von Lea-Sophies Großeltern im November 2006 und Sommer 2007 nachgegangen, hätten sie ein ausreichend ernährtes Mädchen vorgefunden. Erst nach der Geburt ihres Bruders im September 2007 hatte Lea-Sophie begonnen, Nahrung zu verweigern. Ein anonymer Hinweis vom 12. November an das Jugendamt hatte nicht Lea-Sophie, sondern ihrem kleinen Bruder gegolten. Am 20. November war die Fünfjährige an Auszehrung gestorben.

http://www.net-tribune.de/article/180708-26.php
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