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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 07.02.08, 11:01 Betreff: Jugendamt Eisenach/Behringen: Mädchen (1 Jahr)
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Lokalnachrichten
Zusammenarbeit weiter verbessern
Eisenach/Wartburgkreis. (ep) Die Zusammenarbeit der Jugendämter von Stadt und Kreis soll noch weiter wesentlich verbessert werden. Das ist ein erstes Ergebnis der Gespräche, die es nach dem Tod des 1-jährigen Mädchens in Behringen Mitte Januar gegeben hat. Die Obduktion hatte ergeben, dass das unterernährte Kind an einer Lungenentzündung gestorben war, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die 23-jährige Mutter wegen Verletzung der Fürsorgepflicht und Misshandlung von Schutzbefohlenen (TLZ/EP berichtet).
Unmittelbar nach dem Tod des Mädchens fanden dann auch Gespräche auf allen Ebenen der beiden Verwaltungen statt. Ziel: Die "eigentlich schon sehr gute und unkomplizierte Zusammenarbeit der Jugendämter" (OB Matthias Doht) weiter zu verbessern. Die Mutter lebte bis August 2006 in Eisenach und das städtische Jugendamt hatte auch Kontakt zu ihr, machte Hilfsangebote. Noch im Juli war eine städtische Mitarbeiterin bei der Familie (Mutter und Tochter sowie 3,5-jähriger Sohn). Da habe es aber keinerlei Hinweise auf eine Gefährdung oder Vernachlässigung der Kinder gegeben.
Erst im Dezember 2006, so Doht, habe das Jugendamt erfahren, dass die Familie nun in Behringen lebt, obwohl man mehrfach versucht habe, mit der Mutter Kontakt aufzunehmen. Von diesen Versuchen hat aber das Jugendamt des Kreises nichts gewusst. "Bis zum Tag des Todes des Mädchens hat es keine Meldung beim Jugendamt gegeben", so die Kreisverwaltung. Die Mutter sei allerdings in der Verwaltung vorstellig geworden, um sich in Unterhaltsfragen beraten zu lassen, auch da habe es keinen Hinweis auf Vernachlässigung der Kinder gegeben.
Nicht vorverurteilen
OB Doht will den Vorgang nun auch mit einer Untersuchung im Rathaus klären lassen, warnt aber vor Vorverurteilungen. Vor allem der Zeitraum von Dezember bis zum Todestag soll Kern der Untersuchung sein. Der OB weist aber darauf hin, dass die Familie nicht unter Beobachtung des Amtes stand, dazu habe keinerlei Veranlassung gegeben. Mit Ergebnissen der Untersuchung rechnet OB Doht nicht vor März, weil noch Unterlagen, die derzeit noch bei der Staatsanwaltschaft sind, gesichtet werden sollen.
06.02.2008 Von Peter Rossbach http://www.tlz.de/tlz/tlz.nachbarstaedte.volltext.php?kennung=on1tlzLOKStaEisenach39483&zulieferer=tlz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Eisenach&auftritt=TLZ&dbserver=1
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