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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 21.05.08, 12:08     Betreff: Re: Lieber den Boxsack prügeln als den Mitschüler Antwort mit Zitat  

Wenn das so ist
SCHULPROJEKT BOXEN KONTAKT PRESSE SPONSOREN

Boxen ist in.
Nicht zuletzt durch Protagonisten wie Henry Maske oder Regina Halmich, große Event-Berichterstattungen in den deutschen Sendern, aber auch durch Entertainment-Box-Formate mit Comedian Stefan Raab.

Auch Kinder und Jugendliche kommen an diesem Thema nicht vorbei. Und das ist sogar aus verhaltensbiologischer Sicht nachvollziehbar: Kämpfen ist ein Urbedürfnis des Menschen und findet in veränderter, ausgeglichener Form im täglichen Leben eines jeden Menschen statt. Mit dem großen Vorteil, dass diese Sportart ebenso
vorbeugend wie regulierend wirkt, wenn bei Kindern und Jugendlichen durch Erziehungsdefizite und mangelnde Freizeitbeschäftigungen Unausgeglichenheit oder ein Anstieg des individuellen Aggressionspotenzials festgestellt wird.



Die Idee ist es ein Schulprojekt Boxen in Hamburg zu etablieren, mit dem der zunehmenden Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen aktiv entgegen getreten wird. Alle Hamburger Schüler der 6. und 7. Klasse erhalten die Möglichkeit, einen Neigungskurs Boxen für ein Schulhalbjahr zu belegen, um ihre Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung positiv zu beeinflussen.

Schüler der 6. und 7. Klasse bei der Pressepräsentation von BOX-OUT in Hamburg. 2007

„Ring frei für Spaß!“
- Das Schulprojekt Boxen in Hamburg -



Aktualisiert am 5.3.2008

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Behörde für Bildung und Sport, der Beratungsstelle Gewaltprävention des Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung und dem Hamburger Amateur-Box-Verband HABV.

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