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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Lehramtsstudent gesteht Missbrauch von Kindern
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen / Fälle von sexuellem Missbrauch

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Gast
New PostErstellt: 20.07.08, 09:20  Betreff: Lehramtsstudent gesteht Missbrauch von Kindern  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  
Lehramtsstudent gesteht Missbrauch von Kindern

Euskirchen/Bonn (ddp-nrw). Ein 29 Jahre alter Lehramtsstudent muss
sich ab dem 8. August wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern
vor der Jugendkammer des Landgerichts Bonn verantworten. Laut
Staatsanwaltschaft hat sich der Mann in 103 Fällen bei Ausflügen an
Messdienern und Mitgliedern von Sportvereinen vergangen. Dabei waren
die Opfer zwischen 9 und 13 Jahre alt. Auch wurden bei ihm rund 200
Kinderpornos gefunden.

Der Angeklagte studierte Mathematik und Theologie, um
Grundschullehrer zu werden. In seiner Freizeit engagierte er sich
stark in der Jugendarbeit seiner Kirchengemeinde in Euskirchen, bei
Sportvereinen und in der Ganztagsbetreuung von Schulkindern. Der
Angeklagte hat die meisten der Vorwürfe gestanden. Nach Auffassung
einer Gutachterin ist er voll schuldfähig. Das Gericht hat zunächst
drei Verhandlungstage angesetzt.

19.07.2008 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89231
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