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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 04.08.08, 19:46 Betreff: Erzbistum Bamberg: Vertuschungsvorwürfe zurückgewiesen
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Vertuschungsvorwürfe zurückgewiesen
München/Bamberg (ddp). Das Erzbistum Bamberg hat Vertuschungsvorwürfe im Missbrauchsfall um einen Domkapitular zurückgewiesen. Dem mutmaßlichen Opfer sei «zu keinem Zeitpunkt eine Verzichts- oder Unterlassungserklärung vorgelegt» worden, teilte die Diözese am heutigen Montag mit und dementierte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins «Focus». Demnach soll einem Betroffenen bei einem Treffen mit dem beschuldigten Domkapitular, dessen Mitarbeiter, einem Juristen und einem Psychologen eine Erklärung vorgelegt worden sein, in der sich der heute 40-jährige verpflichten sollte, nie mehr solche Vorwürfe gegen den Geistlichen zu erheben.
Vergangene Woche hatte die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, ein Ermittlungsverfahren gegen den Domkapitular wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen eingeleitet zu haben. Vier ehemalige Schüler eines Bamberger Internats, in dem der Geistliche von 1976 bis 1991 Präfekt und Direktor war, werfen dem Priester sexuellen Missbrauch vor. In Gesprächen mit Diözesanvertretern wollte dieser sich nicht an die mutmaßlichen Übergriffe erinnern können. Der heute 63-Jährige wurde wegen der Vorwürfe beurlaubt und war am vergangenen Mittwoch als Personalchef der Diözese zurückgetreten.
04.08.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89574
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