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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Schrecklicher Verdacht gegen einen Polizisten

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Gast
New PostErstellt: 27.08.08, 08:31  Betreff: Schrecklicher Verdacht gegen einen Polizisten  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Menschenhandel und sexueller Missbrauch:
Schrecklicher Verdacht gegen einen Polizisten
26. Aug 21:23
Die Polizei wurde in den eigenen Reihen fündig
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Die Polizei wurde in den eigenen Reihen fündig
Foto: dpa
Als die Berliner Ermittler den Arbeitsplatz eines Verdächtigen durchsuchen wollten, hatten sie es nicht weit. Denn es war ein Kollege, der ins Visier der Fahnder geriet. Er soll einen Kinderschänder-Ring organisiert haben.

Die Berliner Polizei ermittelt in einem Fall von Kinderschändung auch in den eigenen Reihen. Unter Verdacht stehe neben anderen ein 45-jähriger Polizeibeamter, dessen Arbeitsplatz durchsucht worden sei, teilte die Pressestelle am Montag mit.

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* » Berliner Polizei erschießt Kriminellen
* » Berliner Polizei ermittelt gegen Mitarbeiter
* » Berliner Polizist des Verrats verdächtigt

Der Mann sei vom Dienst suspendiert worden. Im Rahmen der «Ermittlungen wegen schweren Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger» waren vier Wohnungen in Berlin und eine in Freiburg durchsucht worden, teilte die Polizei weiter mit. Dabei sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden, das jetzt ausgewertet werde. Ein Haftbefehl sei vollstreckt worden.

Laut «Morgenpost Online» handelt es sich um insgesamt fünf Verdächtige. Der Polizeibeamte ist demnach Angehöriger einer Einsatz-Hundertschaft der Bereitschaftspolizei. Dieser soll nicht nur an Logistik und Organisation beteiligt gewesen sein, sondern auch in mehreren Fällen die Opfer selbst missbraucht haben, berichtete die Online-Ausgabe der «Berliner Morgenpost» unter Berufung auf Sicherheitskreise. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, wollte keine Details nennen. (AP/dpa)

http://www.netzeitung.de/vermischtes/1135877.html
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