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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 27.10.08, 18:40 Betreff: Sex mit Jungs vermittelt: 44-Jähriger verurteilt
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Sex mit Jungs vermittelt: 44-Jähriger verurteilt
Berlin (ddp-bln). Wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung sowie Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen hat das Landgericht Berlin heute einen 44-jährigen Mann zu vier Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte von 2004 bis Frühjahr 2008 acht Jungen im Alter von 12 bis 16 Jahren an Freier vermittelt hat. Außerdem habe er selbst sexuelle Handlungen an Jungen vorgenommen und ihnen pornografische Videos gezeigt, «um sie in Stimmung zu bringen», hieß es im Urteil.
Dem Gericht zufolge verstrickte sich der Angeklagte in den vergangenen Jahren «immer tiefer in Kreise von Pädophilen». Er habe sexuellen Kontakt zu Jungen gesucht und sie schließlich an Bekannte vermittelt. Im Prozess hatte der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Er ist nicht einschlägig vorbestraft. Das Gericht hielt ihm zugute, dass er die Jungen weder bedrängt noch ihnen Gewalt angedroht habe. Der 44-Jährige habe aber in Kauf genommen, dass die Kinder und Jugendlichen «jünger waren, als sie selbst angaben, weil damit die Chancen besser sind, einen Freier zu bekommen».
27.10.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=91348
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