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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.10.08, 06:03 Betreff: Nowosibirsk: Penissymbole und rituelle MaskenSex-Sekte gestürmt
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Dienstag, 28. Oktober 2008 Penissymbole und rituelle MaskenSex-Sekte gestürmt
Die russische Polizei hat in Sibirien das Hauptquartier einer Sex-Sekte gestürmt und den 41 Jahre alten Anführer festgenommen. Die Sekte "Aschram Schambala" sei unter verschiedenen Namen aufgetreten und vermutlich für das Verschwinden vieler Menschen verantwortlich, berichteten Medien unter Berufung auf Polizeiangaben. In den Räumen in Nowosibirsk seien Videos, Broschüren und Psychopharmaka beschlagnahmt worden, berichtete die Zeitung "Kommersant". Der Guru Konstantin R. soll auch Minderjährige zu Orgien genötigt und Pornofilme mit "hypnotisierten Darstellern" weltweit verkauft haben. 10.000 Mitglieder Laut russischen Medien brachte Konstantin R. die Anhänger der Ende der 1980er Jahre gegründeten Sekte systematisch um ihre Ersparnisse und isolierte sie sozial. Experten schätzten die Mitgliederzahl der Sekte auf 10.000. Seine Jünger fand der 41-Jährige über das Internet, wo auch Videos kursieren mit Aufnahmen, in denen die Mitglieder Penissymbole küssen und rituelle Masken tragen, wie die Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda" berichtete. Als gefährlich eingestuft
Die Sekte, die mitunter als "Sibirische Vereinigung der Yogafreunde" oder "Akademie der okkulten Wissenschaften" auftrat, war landesweit bekannt. Psychiater und Religionswissenschaftler hatten das Phänomen Konstantin R. lange Zeit studiert. Der Guru hatte in eigenen Schriften eine Lehre von sexueller Befreiung entwickelt. Dabei nutzte er einen Mix aus Elementen des Christentums, russischer Orthodoxie, religiösen Traditionen aus Indien und Tibet sowie schamanischen Riten. Die Polizei hatte die Sekte als gefährlich eingestuft. "Um ihrer habhaft zu werden, mussten wir jahrelang Beweise sammeln", sagte ein Polizeisprecher in Nowosibirsk. Behörden und die russisch-orthodoxe Kirche beklagen seit langem, dass sich Sekten ausbreiten. Besonders nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hatten viele orientierungslose Menschen in den Sekten neuen Halt gesucht.
http://www.n-tv.de/1044785.html
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