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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 16.04.09, 18:14 Betreff: 43.000 Datenträger konfisziert
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Donnerstag, 16. April 2009 43.000 Datenträger konfisziert LKA sprengt Kinderporno-Ring
Internetfahnder des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg (LKA) haben einen Tauschring zur Verbreitung von Kinderpornografie ausgehoben. Wie das LKA mitteilte, wurden allein in Deutschland mehr als 1000 Internetanschlüsse ermittelt, über die kinderpornografisches Material verbreitet wurde. Dabei gehe es um schwersten sexuellen Missbrauch, auch an Kleinkindern. Gegen die Tatverdächtigen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmten die Beamten bundesweit mehr als 500 Computer, 43.000 Datenträger und rund 800 Festplatten. Durch ihre Ermittlungen haben die LKA-Fahnder weitere 8000 Ermittlungsverfahren im Ausland angestoßen. Insgesamt wurden über das Bundeskriminalamt (BKA) Anzeigen an 91 Länder weitergeleitet, die dort zur Festnahme weiterer Täter führten. Einige Daten gelöscht Die Tauschbörse, über die Filme mit kinderpornografischem Inhalt verbreitet wurden, war seit Mitte 2008 im Visier der LKA-Ermittler. Sie nutzten dabei eine spezielle Software, die eine 24-Stunden-Überwachung ermöglicht. Seit dem 1. Januar 2008 sind die Provider zu der vor allem von Datenschützern kritisierten Vorratsdatenspeicherung von Internetverbindungsdaten verpflichtet. Auf Grund einer Übergangszeit erfolgt die Speicherung bei den Providern im Wesentlichen erst seit Beginn dieses Jahres. Deshalb konnten laut LKA in dem aktuellen Ermittlungsverfahren 377 weitere Inhaber von Internetanschlüssen nicht ermittelt werden, da einige Provider die Verbindungsdaten sofort gelöscht hatten. In Deutschland soll der Zugang zu kinderpornografischen Internetseiten künftig erschwert werden. Das BKA will dazu Verträge mit mehreren Internetprovidern unterzeichnen. Diese sollen damit verpflichtet werden, den Zugang zu diesen Seiten zu erschweren.
http://www.n-tv.de/1138333.html
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