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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 11.06.09, 02:55     Betreff: Re: Häuser des Horrors: Kindesmissbrauch in irisch-katholischen Heimen Antwort mit Zitat  

BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes...
Tausende bei Schweigemarsch für Missbrauchsopfer in Irland
Tausende Menschen haben in Irland mit einem Schweigemarsch an die Missbrauchsopfer in Schulen und Kinderheimen der katholischen Kirche erinnert. Vor dem Parlamentsgebäude in Dublin legten die Demonstranten Kinderschuhe ab. (AFP, Peter Muhly)
Tausende Menschen haben in Irland mit einem Schweigemarsch an die Missbrauchsopfer in Schulen und Kinderheimen der katholischen Kirche erinnert. Vor dem Parlamentsgebäude in Dublin legten die Demonstranten Kinderschuhe ab. (AFP, Peter Muhly)

Dublin, 10. Juni (AFP) - Tausende Menschen haben in Irland mit einem Schweigemarsch an die Missbrauchsopfer in Schulen und Kinderheimen der katholischen Kirche erinnert. Die Demonstranten trugen weiße Bänder und stellten symbolisch Kinderschuhe vor dem Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Dublin ab. Angeführt wurde der Zug von vier Überlebenden, die "in Erinnerung an die Lebenden und die Toten" zwei weiße und zwei schwarze Kränze vor dem Leinster House niederlegten. Die Polizei sprach von 7000 Demonstranten, die Zeitung "The Irish Times" von bis zu 15.000 Teilnehmern.

In einer Petition forderten die Veranstalter "Gerechtigkeit, Rechenschaft und Wiedergutmachung für die unvorstellbaren Verbrechen, die an den Kindern unseres Landes verübt wurden". Der Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin nahm nicht an dem Schweigemarsch teil, weil er nach eigenen Angaben zur gleichen Zeit bei einem Treffen katholischer Bischöfe zum sogenannten Ryan-Bericht war.

Der Bericht über die Qualen von Mädchen und Jungen in Schulen, Kinderheimen und anderen Erziehungseinrichtungen der katholischen Kirche hatte Irland im Mai erschüttert. Prügel und der sexuelle Missbrauch vor allem von Jungen waren demnach in diesen Häusern seit den 30er Jahren an der Tagesordnung. Die Studie wirft Kirche und Staat in Irland vor, die Augen vor den Zuständen in den Heimen verschlossen zu haben.
10.06.2009 AFP

http://www.otz.de/otz/otz.nachrichten.volltext.php?zulieferer=afp&redaktion=afp&dateiname=Z7196AJ171509.csv&kategorie=&catchline=%2Fjournal%2Fpanorama&other=&dbserver=1

Boulevard
Tausende erinnern mit Schweigemarsch an gequälte Kinder in Irland
Schweigemarsch in Dublin.
Schweigemarsch in Dublin..
Tausende Menschen haben in Irland mit einem Schweigemarsch an die Missbrauchsopfer in Schulen und Kinderheimen der katholischen Kirche erinnert. Die Demonstranten trugen weisse Bänder und stellten symbolisch Kinderschuhe vor dem Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Dublin ab.

Dublin. – Angeführt wurde der Zug von vier Überlebenden, die "in Erinnerung an die Lebenden und die Toten" zwei weisse und zwei schwarze Kränze vor dem Leinster House niederlegten. Die Polizei sprach von 7000 Demonstranten, die Zeitung "The Irish Times" von bis zu 15'000 Teilnehmern.

In einer Petition forderten die Veranstalter "Gerechtigkeit, Rechenschaft und Wiedergutmachung für die unvorstellbaren Verbrechen, die an den Kindern unseres Landes verübt wurden".

Der Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin nahm nicht an dem Schweigemarsch teil, weil er nach eigenen Angaben zur gleichen Zeit bei einem Treffen katholischer Bischöfe zum sogenannten Ryan-Bericht war. Der Bericht über die Qualen von Mädchen und Jungen in Schulen, Kinderheimen und anderen Erziehungseinrichtungen der katholischen Kirche hatte Irland im Mai erschüttert.

Prügel und der sexuelle Missbrauch vor allem von Jungen waren demnach in diesen Häusern seit den 30er Jahren an der Tagesordnung. Die Studie wirft Kirche und Staat in Irland vor, die Augen vor den Zuständen in den Heimen verschlossen zu haben. (sda)
10.6.2009 / 19:22 / sda
http://www.vaterland.li/index.cfm?ressort=home&source=sda&id=10367

Papst Benedikt XVI. fordert „gründliche Untersuchung” in Irland

Bischöfe sprachen mit Papst über Missbrauchsfälle

MAYNOOTH, Irland, 10. Juni 2009 (ZENIT.org).- Das Leben der Kirche in Irland müsse einer „gründlichen Untersuchung" unterzogen werden, fordert Papst Benedikt XVI. Das berichtete der Erzbischof von Dublin, Diarmuid Martin, nach einem Gespräch mit dem Heiligen Vater am letzten Freitag. Gegenstand des Treffens war der eben erschienene Bericht über zahlreiche Fälle von Kindesmissbrauch in Irlands katholischen Schulen. Der Öffentlichkeit wurde der so genannte „Ryan Report" - benannt nach dem Vorsitzenden der beauftragten Kommission - am 20. Mai vorgestellt.

Erzbischof Martin und der Erzbischof von Armagh, Kardinal Sean Brady, trafen am Dienstag in der irischen Stadt Maynooth ihre Mitbrüder im Bischofsamt, um ihnen über die Unterredung mit dem Papst zu berichten. Der Heilige Vater habe „dem, was wir zu sagen hatten, sehr sorgfältig, sehr aufmerksam und sehr mitfühlend zugehört, und in seiner Antwort erklärte er, dass nun Zeit für eine gründliche Untersuchung des Lebens hier in Irland in der Kirche sei", so Kardinal Brady. Papst Benedikt rufe dazu auf, die Wahrheit über das, was geschehen sei, ans Licht zu bringen und Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern, dass sich solches wiederhole.

Erzbischof Martin bekräftigte, dass Benedikt XVI. angesichts detaillierter Schilderungen über das Leiden der Kinder „sichtlich bestürzt" gewesen sei. Die Botschaft, die er vom Vatikan mitnehme, sei die Notwendigkeit zuzuhören: „Wir müssen den Opfern zuhören, wir müssen den Hinterbliebenen zuhören. Sie sind diejenigen, die das durchgemacht haben." Der Dialog mit dem Vatikan werde fortgesetzt.
http://www.zenit.org/article-18014?l=german


International: 10. Juni 2009, 19:42
Tausende erinnern mit Schweigemarsch an gequälte Kinder in Irland
Schweigemarsch in Dublin
Schweigemarsch in Dublin. Bild: Keystone
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Kinderschuh mit Symbolkraft
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DUBLIN. Tausende Menschen haben mit einem Schweigemarsch an die Missbrauchsopfer in Schulen und Kinderheimen der katholischen Kirche erinnert. Die Demonstranten stellten symbolisch Kinderschuhe vor dem Parlamentsgebäude in Dublin ab.

Angeführt wurde der Zug in Irland von vier Überlebenden, die "in Erinnerung an die Lebenden und die Toten" zwei weisse und zwei schwarze Kränze vor dem Leinster House niederlegten. Die Polizei sprach von 7000 Demonstranten, die Zeitung "The Irish Times" von bis zu 15'000 Teilnehmern.

In einer Petition forderten die Veranstalter "Gerechtigkeit, Rechenschaft und Wiedergutmachung für die unvorstellbaren Verbrechen, die an den Kindern unseres Landes verübt wurden".
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Der Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin nahm nicht an dem Schweigemarsch teil, weil er nach eigenen Angaben zur gleichen Zeit bei einem Treffen katholischer Bischöfe zum sogenannten Ryan-Bericht war. Der Bericht über die Qualen von Mädchen und Jungen in Schulen, Kinderheimen und anderen Erziehungseinrichtungen der katholischen Kirche hatte Irland im Mai erschüttert.

Prügel und der sexuelle Missbrauch vor allem von Jungen waren demnach in diesen Häusern seit den 30er Jahren an der Tagesordnung. Die Studie wirft Kirche und Staat in Irland vor, die Augen vor den Zuständen in den Heimen verschlossen zu haben. (sda/afd)
http://www.tagblatt.ch/aktuell/international/international/Tausende-erinnern-mit-Schweigemarsch-an-gequaelte-Kinder-in-Irland;art620,1334291
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