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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt trennt Familie von beschuldigtem Pastor

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 24.07.10, 09:32  Betreff: Jugendamt trennt Familie von beschuldigtem Pastor  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Missbrauchsskandal
Jugendamt trennt Familie von beschuldigtem Pastor
Eine Bibel liegt auf dem Bein eines Konfirmanden. © picture-alliance / dpa Fotograf: Sebastian Widmann
große Bildversion anzeigen Missbrauchsinitiative: "Bis heute hat sich niemand um die Opfer gekümmert."

Der Ahrensburger Missbrauchsskandal hat für den mutmaßlichen Haupttäter erste Konsequenzen: Das Jugendamt trennte die Ehefrau und den sechsjährigen Sohn vom ehemaligen Pastor, der in den 70er- und 80er-Jahren mindestens 20 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben soll. Das berichtete die NDR 1 Welle Nord am Mittwoch. Der Junge und seine Mutter seien bei einer befreundeten Familie untergebracht worden. Jetzt gehe es vor allem um das Wohlergehen und die Bedürfnisse des Sohnes, sagte Jugendamtsleiter Wilhelm Hegermann. In den vergangenen Jahren sollen mehrere Pflegekinder bei dem Ahrensburger Pastor gewohnt haben. Hinweise auf sexuellen Missbrauch des eigenen Sohnes oder der Pflegekinder gibt es nach Angaben des Jugendamtes bislang aber nicht.
Missbrauchsinitiative bittet Kirche um weiteres Gespräch

Der Verein "Missbrauch in Ahrensburg" warf unterdessen der Nordelbischen Kirche in der Missbrauchsaffäre weiterhin mangelnde Aufklärung vor. In einem offenen Brief bat die Initiative um ein weiteres Gespräch, wie die NDR 1 Welle Nord berichtete. Die Kirche bleibe tief in der Schuld der Opfer, heißt es in dem Schreiben. Bis heute habe sich niemand um sie gekümmert.
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Missbrauchsopfer wollen Aufklärung

Die Opfer werfen der Kirche Vertuschung vor.

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"Gesprächsbereitschaft sieht anders aus"

Die Initiative warf der Kirche schwerste Vertuschung in mehreren Fällen vor. Heute täusche sie Hilfe und Gesprächsbereitschaft vor. Auch das Gespräch in der vergangenen Woche mit der mittlerweile zurückgetretenen Bischöfin Maria Jepsen sei auf Anstoß der Missbrauchsopfer zustande gekommen. Gesprächsbereitschaft sehe anders aus, sagte Sebastian Kohn, der selbst zu den Opfern gehört.

Bislang trug die Initiative 22 Missbrauchsfälle aus den vergangenen vier Jahrzehnten zusammen. Die Aufnahme der Opfer erweise sich als schwierig, sagte Kohn. Oft meldeten sich lediglich Angehörige. Die Opfer selbst hätten Angst, ihre Anonymität zu verlieren. In dem offenen Brief an die Kirche bittet die Missbrauchsinitiative unter anderem um Klärung des Verdachts der Vertuschung und um Informationsaustausch über den aktuellen Stand der Ermittlungen.
Ermittlungen gegen zwei Pastoren

In Ahrensburg waren im März durch den Brief einer betroffenen Frau Vorwürfe bekannt geworden, dass es in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde in den 70er- und 80er-Jahren sexuelle Übergriffe auf Jugendliche gegeben habe. Das Kirchenamt leitete disziplinarrechtliche Ermittlungen gegen zwei mittlerweile pensionierte Pastoren ein.
Stand: 21.07.2010 16:34

http://www1.ndr.de/nachrichten/ahrensburg114.html

NDR: Missbrauchspastor vom Sohn getrennt

121.07.10|WeltFacebook

Ahrensburg - Der Missbrauchs-Skandal in Schleswig-Holstein hat nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks für den eheamligen Pastor erste Konsequenzen. Das Jugendamt trennte ihn von seinem Sohn.

Das Jugendamt habe die Ehefrau und den sechsjährigen Sohn des früheren Ahrensburger Pfarrers getrennt, berichtete NDR 1 Welle Nord am Mittwoch. Der Junge und seine Mutter seien auf Initiative des Jugendamtes bei einer befreundeten Familie untergebracht worden.

Es gehe vor allem um das Wohlergehen und die Bedürfnisse des Kindes, wurde Jugendamtsleiter Wilhelm Hegermann zitiert. Der Pastor soll nach Darstellung einer Opfer-Initiative mindestens 20 Kinder und Jugendliche in den 70er und 80er Jahren sexuell missbraucht haben.

dpa
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/ndr-missbrauchspastor-sohn-getrennt-zr-849440.html

NDR: Jugendamt trennt Missbrauchspastor von Sohn
Ahrensburg (dpa/lno) - Der Ahrensburger Missbrauchs-Skandal hat nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks für den mutmaßlichen Haupttäter erste Konsequenzen. Das Jugendamt habe die Ehefrau und den sechsjährigen Sohn vom ehemaligen Pastor getrennt, berichtete NDR 1 Welle Nord am Mittwoch. Der Junge und seine Mutter seien auf Initiative des Jugendamtes bei einer befreundeten Familie untergebracht worden. Jetzt gehe es vor allem um das Wohlergehen und die Bedürfnisse des Kindes, wurde Jugendamtsleiter Wilhelm Hegermann zitiert. Der Pastor soll nach Darstellung einer Opfer-Initiative mindestens 20 Kinder und Jugendliche in den 70er und 80er Jahren sexuell missbraucht haben. In den vergangenen Jahren sollen auch mehrere Pflegekinder bei dem Ahrensburger Pastor gewohnt haben.
http://www.uena.de/news/schleswig_holstein/index.php/2822970


ln-online/lokales vom 21.07.2010 17:05
Jugendamt trennt Missbrauchspastor von eigenem Sohn
Ahrensburg - Der Ahrensburger Missbrauchs-Skandal hat nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks für den mutmaßlichen Haupttäter erste Konsequenzen. Das Jugendamt habe die Ehefrau und den sechsjährigen Sohn vom ehemaligen Pastor getrennt, berichtete NDR 1 Welle Nord am Mittwoch.


Der Junge und seine Mutter seien auf Initiative des Jugendamtes bei einer befreundeten Familie untergebracht worden. Jetzt gehe es vor allem um das Wohlergehen und die Bedürfnisse des Kindes, wurde Jugendamtsleiter Wilhelm Hegermann zitiert. Der Pastor soll nach Darstellung einer Opfer-Initiative mindestens 20 Kinder und Jugendliche in den 70er und 80er Jahren sexuell missbraucht haben. In den vergangenen Jahren sollen auch mehrere Pflegekinder bei dem Ahrensburger Pastor gewohnt haben.
http://www.ln-online.de/artikel/2822968/Jugendamt_trennt_Missbrauchspastor_von_eigenem_Sohn.htm
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