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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Kinderpornografie: 12 000 Dateien auf PC von Schulbusfahrer

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Gast
New PostErstellt: 04.04.09, 16:26  Betreff: Kinderpornografie: 12 000 Dateien auf PC von Schulbusfahrer  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kinderpornografie: 12 000 Dateien auf PC von Schulbusfahrer

Hannover (ddp-nrd). Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt
gegen einen 55-jährigen Schulbusfahrer aus Schortens im Landkreis
Friesland wegen des Besitzes Tausender Kinderpornos. Die Polizei fand
auf der Computer-Festplatte des Mannes 12 000 einschlägige Dateien,
wie die «Neue Presse» aus Hannover (Mittwochausgabe) berichtet. Die
Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Kathrin Söfker, bestätigte auf
ddp-Anfrage, dass gegen den Mann ermittelt werde.

In einer Vernehmung erklärte der Mann, er habe die Dateien aus dem
Internet heruntergeladen. «Das ist ein Fall, der aus dem Rahmen
fällt», sagte Söfker der Zeitung. 12 000 Einzeldateien seien «für
einen Einzelnen schon viel». Er soll die Dateien auch im Internet
weiterverbreitet haben.

Tipp von bayerischen Ermittlern
Dem Bericht zufolge arbeitete der Mann für ein Taxi-Unternehmen
und fuhr Kinder zur Grundschule. Mittlerweile hat sich die Firma von
dem Mann getrennt. Die Staatsanwaltschaft Hannover, die für die
Strafverfolgung aller Sexualstraftaten gegen Kinder in Niedersachsen
zuständig ist, ermittelt nun, ob der Mann die Schüler auch sexuell
belästigte.

Den Hinweis auf den Busfahrer erhielt die Staatsanwaltschaft vom
Landeskriminalamt Bayern. Dessen Ermittler waren bei Recherchen im
Internet auf die Computeradresse des 55-Jährigen gestoßen. Dem Mann
droht eine mehrjährige Haftstrafe.

01.04.2009 Ta



http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=94562
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