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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Missbrauchsvorwürfe von Patientin: Gynäkologe unter Verdacht

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Gast
New PostErstellt: 18.04.09, 19:27  Betreff: Missbrauchsvorwürfe von Patientin: Gynäkologe unter Verdacht  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Missbrauchsvorwürfe von Patientin: Gynäkologe unter Verdacht

Wertingen (ddp-bay). Eine Patientin erhebt Missbrauchsvorwürfe
gegen einen Gynäkologen am Krankenhaus im schwäbischen Wertingen.
Die Staatsanwaltschaft in Augsburg hat daraufhin ein Ermittlungsverfahren
wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eingeleitet. «Wir
stehen allerdings erst ganz am Anfang der Ermittlungen», sagte
Matthias Nickolai, der Sprecher der Behörde, am Dienstag auf
ddp-Anfrage. Nähere Angaben wollte die Staatsanwaltschaft vorerst
nicht machen.

Auch beim zuständigen Aufsichtsgremium, dem Aufsichtsrat der
Kliniken Dillingen/Wertingen, hielt man sich bedeckt. «Wir mussten
nach den schweren Vorwürfen aus dem Patientenkreis handeln und haben
bis zur Klärung der Vorwürfe den Arzt vom Dienst freigestellt und ein
Hausverbot erteilt», sagte Landratsamtssprecher Hermann Stark. Weil
es widersprüchliche Aussagen des beschuldigten Mediziners und der
Patientin gibt, hat die Staatsanwaltschaft zur Aufklärung des
Sachverhalts eine DNA-Untersuchung angeordnet.

08.04.2009 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=94695
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