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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 31.10.08, 08:08 Betreff: Vatikan will Psychotests für Priesterkandidaten
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Ausland Reaktion auf jüngste Skandale Vatikan will Psychotests für Priesterkandidaten
Katholische Priester Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: "Defekte früher erkennen": Priesterweihe des Papsts ] Der Vatikan hat neue Richtlinien für die Aufnahme ins Priesterseminar veröffentlicht: Nach den Skandalen der jüngeren Vergangenheit sollten, Kandidaten mit "psychopathischen Störungen" vom Priesteramt fernbleiben, erklärte der Sekretär der Bildungskongregation, Monsignore Jean-Louis Bruguès, bei der Vorstellung der neuen Regeln. Diese waren sechs Jahre lang erarbeitet worden und sind von Papst Benedikt XVI. genehmigt. "Viele tragische Erfahrungen wären vermieden worden, wenn Defekte früher erkannt worden wären", sagte Bruguès weiter.
In dem Papier heißt es, "in bestimmten Fällen" könne es sinnvoll sein, auf Psychologen zurückzugreifen, damit diese ihre Expertenmeinung zur Diagnose und möglichen Therapien psychischer Störungen abgäben. Sollte eine Therapie notwenig sein, solle sie vor der Aufnahme ins Priesterseminar erfolgen. Die Tests sollen damit nicht zur Pflicht werden, sondern im Einzelfall angeordnet werden, um sicherzugehen, dass der Kandidat für das Priesteramt qualifiziert ist. Aus bei "tief sitzenden homosexuellen Neigungen"
Die Richtlinien sehen vor, dass bei der Prüfung etwa eine "verwirrte oder noch nicht gut definierte" sexuelle Identität angesprochen werden kann. Wenn ein angehender Priester beispielsweise "tief sitzende homosexuelle Neigungen" zeige, solle seine Ausbildung abgebrochen werden. Kandidaten müssten ein "positives und stabiles Gefühl der eigenen männlichen Identität" haben und ihre Sexualität mit dem Zölibat in Einklang bringen können.
Die katholische Kirche leidet insbesondere in Europa unter Priestermangel. Papst Benedikt XVI. hat aber erklärt, es sei wichtiger, gute Priester zu haben als viele.
* InternStreit über Seligsprechung von Pius XII. [video].
* Weltatlas Weltatlas: Vatikan [Flash|HTML] .
Stand: 30.10.2008 18:07 Uhr http://www.tagesschau.de/ausland/priestertests100.html
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