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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 09.12.07, 18:24     Betreff: Jugendamt Greifswald/Jugendamt Papenburg: Drei Monate alter Säugling Antwort mit Zitat  

Mutter misshandelt drei Monate altes Kind - Faustschläge gegen Kopf

Greifswald/Papenburg (ddp). Eine 20 Jahre alte Mutter hat in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) ihren dreieinhalb Monate alten Sohn schwer misshandelt. Der Junge wird wegen eines Schädelbruchs in der Kinderchirurgie der Universität Greifswald behandelt, wie die Polizei Anklam mitteilte. Zudem wurden blaue Flecken an Armen und Po festgestellt. Die 20-Jährige, die im niedersächsischen Papenburg lebt und zu Besuch bei der Mutter war, gab zunächst an, mit dem Jungen auf dem Arm gestürzt zu sein.

Die Verletzungen des Jungen seien dadurch aber nicht erklärbar gewesen, hieß es weiter. Die Klinik schaltete Rechtsmediziner ein, die den Verdacht der Kindesmisshandlung bestätigten. Gegenüber der Polizei räumte die Frau schließlich ein, ihrem Sohn mehrfach mit der Faust auf den Kopf geschlagen zu haben. Das Kind habe laut geschrien und sei nicht zu beruhigen gewesen. Sie gab an, mit der Pflege und Erziehung des Kindes überfordert zu sein. Auf Beschluss des Amtsgerichts Greifswald wurde sie in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Der Tatvorgang sowie die Erklärungen der Mutter ließen darauf schließen, dass die Tat im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen worden sei, teilte die Polizei weiter mit.

Als der Junge erst fünf Wochen alt war, hatte er in Papenburg bereits wegen ähnlicher Verletzungen behandelt werden müssen. Die Mutter hatte damals ähnliche Erklärungsversuche abgegeben. Die dortige Polizei ermittelte bereits wegen des Verdachts der Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen.

09.12.07 wel
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85363


[editiert: 09.12.07, 23:47 von Admin]
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