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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 09.12.07, 23:46     Betreff: Re: Jugendamt Greifswald/Papenburg: Drei Monate alter Säugling Antwort mit Zitat  

Kalter Zwilling: Thriller
09. Dezember 2007
Neuer Fall von Kindesmisshandlung in MeckPomm


Anklam - Rund drei Wochen nach dem Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie erschüttert ein neuer Fall von Kindesmisshandlung Mecklenburg-Vorpommern: Eine aus Papenburg in Niedersachsen stammende 20-jährige Mutter, die zu Besuch bei ihrer Mutter in Greifswald weilte, soll ihren dreieinhalb Monate alten Sohn durch Schläge mit der Faust schwer verletzt haben, wie die Polizeidirektion Anklam am Sonntag mitteilte.

Der Junge habe einen Schädeldachbruch erlitten, zudem seien Hämatome an Armen und Gesäß festgestellt worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stralsund und Beschluss des Amtsgerichtes Greifswald wurde die Mutter Sonntag in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

Zur Ursache der Verletzungen hatte die Mutter laut Mitteilung der Polizei der behandelnden Ärztin zunächst gesagt, dass sie mit dem Kind in den Armen in der Wohnung gestürzt sei. Da sich die festgestellten Verletzungen so jedoch nicht hätten erklären lassen, habe die Klinik einen Rechtsmediziner eingeschaltet, der den Verdacht der Kindesmisshandlung bestätigt habe. Bei der daraufhin durchgeführten polizeilichen Vernehmung räumte die Mutter ein, dass sie das Kind wegen lauten Schreiens geschlagen habe. Sie gab zudem an, mit der Pflege und Erziehung überfordert zu sein und Wutattacken zu bekomme, wie es weiter hieß.

Gegen die Mutter waren den Angaben zufolge schon vor einiger Zeit in ihrem Heimatort Papenburg Ermittlungen aufgenommen worden, weil der damals fünf Wochen alte Säugling Spuren von Misshandlungen aufwies. Das Jugendamt Papenburg habe die Frau mit dem Kind vorerst in einem Mutter-Kind-Heim untergebracht. Zudem wurde Kontakt mit der in Greifswald lebenden Großmutter des Babys und dem Greifswalder Jugendamt gehalten. Art und Weise der Tat sowie die Erklärungen der Beschuldigten lassen nach Polizeiangaben den Schluss verminderter Schuldfähigkeit bei der Mutter zu.

http://www.net-tribune.de/article/091207-69.php
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