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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 26.05.09, 08:45 Betreff: Re: Jugendamt Wien: Fall Luca |
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25.05.2009 11:29 Chronologie: Der Fall Luca Der Fall des 17 Monate alten Luca, der nach Misshandlungen am 3. November 2007 in einem Wiener Krankenhaus an den Folgen eines Gehirnödems starb, schlug hohe Wellen.
- November 2007: Luca wird mit schweren Kopfverletzungen mit dem Notarzthubschrauber ins Wiener SMZ-Ost Spital eingeliefert. Die Ärzte diagnostizieren den Hirntod.
- November: Der 23-jährige Freund der Mutter aus dem Bezirk Wien-Umgebung wird festgenommen. Zusammen mit der 22-Jährigen aus dem Bezirk Schwaz soll er dem Kind in den Wohnorten in Tirol und Niederösterreich innerhalb der vergangenen vier Monate in "immerwährenden Gewaltanwendungen" schwere Blessuren zugefügt haben.
- November: Luca stirbt an den Folgen der Kopfverletzungen, die Mutter wird ebenfalls verhaftet.
6. November: Der 23-jährige Freund der Mutter schweigt in ersten Befragungen. Die 22-Jährige ist bereits wieder auf freiem Fuß. Der leibliche Vater richtet sich mit schwerer Kritik an den Jugendschutzeinrichtungen an die Medien.
7. November: Laut Obduktionsergebnis ist der Bub an den Folgen eines Gehirnödems gestorben. Gegen die Mutter wird weiterhin wegen Mittäterschaft ermittelt, der Freund bleibt in Haft. Die Jugendwohlfahrten in Niederösterreich und Tirol weisen die Anschuldigungen des Kindesvaters zurück.
8. November: Nach Angaben der Jugendwohlfahrt Tirol waren zwei Vorfälle mit dem Kind "medizinisch genau geprüft" worden. Ein Misshandlungsverdacht konnte bei diesen Untersuchungen nicht erhärtet werden, bekräftigt die Behörde. Anfang Juli wurde Luca mit Verletzungen im Kopf- und Gesäßbereich ins Krankenhaus Mödling eingeliefert und anschließend in die Innsbrucker Klinik überstellt.
12. November: Die NGO "Resistance for Peace" bringt Anzeige gegen die Jugendwohlfahrten Mödling und Schwaz ein. Es gehe um eine "Mittäterschaft bei fahrlässiger Tötung".
23. November: Der Anwalt des Vaters spricht von "offenbar systematischen Misshandlungen". Lucas Vater habe bei seinen Interventionen am Jugendamt in Innsbruck darauf hingewiesen, dass die Mutter schon früher gegenüber seinen älteren Kindern tätlich geworden sei.
18. Dezember: Luca wird im Tiroler Heimatort der Mutter beigesetzt.
21. Dezember: Der Anwalt von Lucas Mutter berichtet von einem gerichtsmedizinischen Gutachten, aus dem hervorgehe, dass das Kind auch sexuell missbraucht worden sei.
26. September: Der damals 24 Jahre alte Lebensgefährte wird am Landesgericht Korneuburg schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen mit Todesfolge zu lebenslanger Freiheitsstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt.
6. Mai: In Innsbruck beginnt der Prozess gegen Lucas Mutter und eine Tiroler Sozialarbeiterin. http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1984384/index.do
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