Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 06.04.09, 10:37     Betreff: Re: Jugendamt Rostock: Fall Lea-Marie Antwort mit Zitat  

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
Fall der jahrelang misshandelten Lea-Marie: Ermittlungen gegen Ärzte

Rostock (ddp-nrd). Im Fall der jahrelang mit Essig- und
Kalkreiniger gequälten Lea-Marie aus Teterow hat die Rostocker
Staatsanwaltschaft einem Medienbericht zufolge Ermittlungen gegen
eine Kinderärztin eingeleitet. Wie die «Ostseezeitung»
(Wochenendausgabe) unter Berufung auf Oberstaatsanwalt Peter
Lückemann berichtete, wird gegen die Frau wegen unterlassener
Hilfeleistung ermittelt. Zudem bestehe ein Anfangsverdacht gegen
einzelne Ärzte in einer Klinik, in der Lea-Marie behandelt worden
sei, sagte Lückemann dem Blatt.

Das Mädchen war der Medizinerin dem Bericht zufolge im
Misshandlungszeitraum von 2002 bis 2006 rund 100 Mal vorgestellt
worden, ohne dass diese Auffälligkeiten bemerkte. Zudem soll sie
Hinweise von Klinikkollegen ignoriert haben.

Ärzte seit langem in Kritik
Dem Kleinkind waren von seiner Mutter jahrelang ätzende
Flüssigkeiten verabreicht worden, wodurch es schwer im Rachenraum und
in der Speiseröhre verletzt wurde. Außerdem hatte die Mutter das
damals 15 Monate alte Kind absichtlich mit kochend heißem Wasser
verbrüht, um die Versicherung zu betrügen. Die Frau wurde dafür im
Januar 2007 zu neun Jahren Haft verurteilt.

Im Prozess um eine mögliche Mitschuld einer früheren Mitarbeiterin
des Jugendamts in diesem Fall zu Jahresbeginn vor dem Güstrower
Amtsgericht waren die behandelnden Ärzte erneut in die Kritik
geraten. Bei ihrer Zeugenvernehmung mussten sich Krankenhausärzte
sowie Lea-Maries Hausärztin dafür rechtfertigen, dass sie trotz
deutlicher Hinweise darauf, dass bei dem Mädchen etwas nicht stimmte,
nur unzureichend reagiert hätten.

05.04.2009 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=94632
nach oben
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 174 von 241
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj