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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.04.09, 08:53     Betreff: Re: Jugendamt Meißen: 7 Kinder Antwort mit Zitat  

Der Tote unter der Piazza - Ein Neap...
Meißner Landratsamt prüft Vorwürfe gegen Jugendamt

Von P. Anderson und J. Müller

Die Beamten sollen einen Fall von Kindesmisshandlung vertuscht haben. Gegen die Sachgebietsleiterin wurde ein Verfahren eingeleitet.

Meißen. Das Landratsamt hat am Freitag ein Verfahren gegen die Sachgebietsleiterin des Jugendamtes Frederike Hohlfeld eingeleitet. Ihr wird vorgeworfen, einen Fall von Kindesmisshandlung in Meißen vertuscht zu haben. Dies war während einer Gerichtsverhandlung am Amtsgericht Meißen herausgekommen. Ein Vater wurde beschuldigt, seinen fünfjährigen Sohn geschlagen zu haben. Er wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt.

Auf Anfrage des Familiengerichtes schrieb das Jugendamt, die Verletzungen des fünfjährigen Jungen seien während der Betreuung im Kindergarten passiert. Gleichzeitig will es aber die Eltern über gewaltfreie Erziehung belehrt haben. Nach Angaben von Landratsamts-Sprecherin Kerstin Thöns kann die Sachgebietsleiterin nicht Stellung beziehen. Sie sei erkrankt.

Eltern völlig überfordert

Die am Mittwoch vor dem Amtsgericht Meißen verhandelte Kindesmisshandlung hat unterdessen sachsenweites Aufsehen erregt. Die Fernsehender MDR und RTL planen auf den SZ-Bericht hin eigene Beiträge zu dem Fall. „Wer so kaltschnäuzig hinterher versucht, die Tatsachen zu verdrehen, dem kann durchaus unterstellt werden, das öfter zu machen und eine gewisse Routine darin zu besitzen“, schrieb zum Beispiel SZ-Leser Kurt Steiner in einer ersten Reaktion.

Die Sachgebietsleiterin hatte nach Angaben des Vaters ihm gegenüber gesagt, er könne sein Kind ja schlagen, aber dann so, dass man es nicht sehe. Auch sie habe als Kind Schläge bekommen, und das habe ihr nicht geschadet. Diese Äußerung, die nicht nur in diesem Fall gemacht worden sein soll, wurde auch von einer Familienhelferin vor Gericht bestätigt und aktenkundig gemacht.

Die mit der Erziehung ihrer drei Kinder überforderte Familie hatte das Jugendamt darum gebeten, ein Kind im Heim unterzubringen. Dies wurde von der Sachgebietsleiterin abgelehnt. Sie hätten die Kinder in die Welt gesetzt, nun müssten sie mit ihnen auch klarkommen, soll sie gesagt haben. Wenig später schlug der Vater den Sohn.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2120657
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