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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 16.04.09, 09:41     Betreff: Jugendamt Rhein-Lahn-Kreis: Mädchen (1 Jahr) Antwort mit Zitat  

MARCO POLO Reiseführer London
15.04.2009 18:09 Uhr

Ermittlungen
Soldat soll einjährige Tochter getötet haben
Ein bereits zuvor als gewalttätig bekannter Soldat soll in Lahnstein seine einjährige Tochter misshandelt und getötet haben.


Die Staatsanwaltschaft Koblenz beschuldigt den 20-Jährigen, seine Tochter Amy-Lee bereits am Karmittwoch in der Wohnung der von ihm getrennt lebenden Mutter heftig geschüttelt und zu Boden geschleudert zu haben. Das Mädchen war vier Tage später in einer Klinik an schweren Kopfverletzungen gestorben. Gegen den Mann, der das Kind bereits früher misshandelt hatte, wird wegen Totschlags und Misshandlung Schutzbefohlener ermittelt. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft prüft mögliche Ermittlungen gegen das Kreisjugendamt. Der zuständige Landrat nahm seine Mitarbeiter derweil gegen den Vorwurf in Schutz, sie hätten nicht rechtzeitig eingegriffen.

Dem 20-Jährigen wird außerdem zur Last gelegt, der dreieinhalbjährigen Tochter seiner ehemaligen Lebensgefährtin mindestens eine halbe Minute lang die Hand auf Mund und Nase gepresst zu haben. Auch für dieses Kind habe Lebensgefahr bestanden. Bereits im Jahr 2008 hatte der Mann seine leibliche Tochter Amy-Lee laut Staatsanwaltschaft geschlagen und ihr dabei Oberschenkelknochen-Brüche zugefügt. Diesen Tatvorwurf hatte er bereits gestanden, worauf vor zwei Monaten vor dem Amtsgericht Mayen gegen ihn Anklage erhoben worden war.

Zum Vorwurf der Tötung seiner Tochter hatte der Beschuldigte behauptet, die Verletzungen seien entstanden, als er sie beim Wickeln habe umdrehen wollen. Dabei habe er ihr einen Schlag in die Seite versetzt, sodass sie mit dem Kopf gegen das Brett des Wickeltisches gestoßen sei. Anschließend habe er das Kind zu Bett gebracht. Am Abend habe er das Mädchen dann in Begleitung der Mutter ins Krankenhaus gebracht, da es nicht mehr ansprechbar gewesen sei. Diese Darstellung wurde laut Staatsanwaltschaft durch die kriminaltechnische Untersuchung widerlegt.

Die Staatsanwaltschaft nahm unterdessen auch Ermittlungen gegen die Kindesmutter auf. Es bestehe der Verdacht, dass sie ihre Fürsorge- und Erziehungspflicht vernachlässigt habe. Zudem prüft die Behörde, ob sie Ermittlungen gegen Angestellte des Jugendamtes des Rhein-Lahn-Kreises einleiten wird.

Landrat Günter Kern (SPD) nahm die Mitarbeiter seines Jugendamts am Mittwoch vor etwaigen Vorwürfen in Schutz. Es sei nicht absehbar gewesen, dass der Vater dem Kind Derartiges antun könnte, sagte er. Mit der Mutter des Kindes habe das Jugendamt im November vereinbart, dass der Vater „keinen alleinigen Umgang mit den Kindern mehr wahrnimmt“. Auch habe sie erklärt, dass sie es sich nicht vorstellen könne, die Beziehung zu dem Mann fortsetzen zu wollen. Bei den regelmäßigen Besuchen des Jugendamtes sei der Eindruck da gewesen, dass sich die Mutter an diese Auflage halte. Auch sonst habe es keine Auffälligkeiten gegeben. Die Mutter habe „kooperativ“ mit dem Jugendamt zusammengearbeitet.

ddp
http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Soldat-soll-einjaehrige-Tochter-getoetet-haben
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