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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 18.04.09, 00:21     Betreff: Re: Jugendamt Rhein-Lahn-Kreis: Mädchen (1 Jahr) Antwort mit Zitat  

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oblenzKeine Ermittlungen gegen Jugendamt

Im Fall des nach Misshandlungen gestorbenen einjährigen Mädchens wird die Staatsanwaltschaft Koblenz nicht gegen das Jugendamt des Rhein-Lahn-Kreises in Bad Ems ermitteln. Das Jugendamt hatte die Familie des Kindes betreut.

Sujetbild Staatsanwaltschaft Koblenz

Die Behörde war eingeschaltet seit der Vater dem einjährigen Baby bereits im Oktober den Oberschenkelknochen durch Schläge gebrochen hatte. Die sorgeberechtigte Mutter musste sich daraufhin verpflichten, dem Vater den alleinigen Umgang mit dem Kind zu verwehren. Das Jugendamt hatte diese Auflage auch im Rahmen seiner Möglichkeiten kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft habe deshalb keine Versäumnisse des Jugendamtes des Rhein-Lahn-Kreises feststellen können, so der Leitende Oberstaatsanwalt Horst Hund gegenüber dem SWR. Am Tattag war die Mutter allerdings einkaufen und hatte den Vater doch zu dem Kind gelassen.
Vater in Untersuchungshaft

Der 20-jährige Vater soll das Mädchen am Dienstag vergangener Woche auf massive Art und Weise geschüttelt und es anschließend zu Boden geworfen haben. Dabei erlitt das Kind derart schwere Verletzungen, dass es vier Tage später starb. Gegen den 20-jährigen Bundeswehrsoldaten aus Gehring (Kreis Mayen-Koblenz) ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Totschlags und schwerer Misshandlung von Schutzbefohlenen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Auch gegen die Mutter wird wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht ermittelt.

Der Vater bestreitet die Misshandlungsvorwürfe. Er habe seiner Tochter auf dem Wickeltisch lediglich einen Schlag in die Seite versetzt, als er sie umdrehen wollte, erklärte er. Dabei sei sie mit dem Kopf gegen das Brett des Tisches gefallen. Die Verletzungen des Babys stimmen aber nach Ansicht der Staatsanwaltschaft mit dieser Erklärung nicht überein.
Auch Tochter der Lebensgefährtin misshandelt?

Auch die dreieinhalb Jahre alte Tochter seiner 19 Jahre alten Lebensgefährtin soll der Mann misshandelt haben. Den Angaben zufolge soll er ihr für längere Zeit Mund und Nase zugehalten haben, so dass dem Kind der Erstickungstod drohte. Das Kind wurde inzwischen in einer betreuten Wohngruppe untergebracht.



Letzte Änderung am: 17.04.2009, 13.02 Uhr
Rheinland-Pfalz:


http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=4727078/rpdqw5/index.html
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