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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 19.04.09, 13:41     Betreff: Jugendamt Doncaster (England): 2 Jungen (9 und 11 Jahre) Antwort mit Zitat  

Jugendgewalt in England

Überfall und Folter von Minderjährigen an Minderjährigen

Und wieder stehen Großbritnanniens Sozialämter in der Kritik. Die Brüder unterstanden der Obuhut von Pflegeeltern und der Aufsicht des örtlichen Jugendamts.
http://www.zeit.de/video/player?videoID=200904162a437e


Großbritannien
Wenn Zehnjährige rauben, foltern, morden
Donnerstag, 9. April 2009 03:11 - Von Thomas Kielinger
Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd-Yorkshire, trennt.
- Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. "Yes, Sir", kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.

Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, weswegen sie sich seit Dienstag verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren.
Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der Konservativen Partei, David Cameron, seit Längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise "broken society" spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.
Den Brüdern - deren Namen wie die der Opfer nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden - war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, Mobiltelefone, Taschengeld und Turnschuhe herauszurücken. Was folgte, muss sich zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinuntergestoßen. Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Die Öffentlichkeit ist erschüttert, nicht nur über den Vorfall und die Verrohung, wie sie bei immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und alleinerziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung "Vorsicht, Kinder!" Die Sozialaufsicht von Doncaster gab die beiden Jungen an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat erregten Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit.
Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenageralter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen. Großbritannien ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer "broken society", deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1070711/Wenn_Zehnjaehrige_rauben_foltern_morden.html


Großbritannien
Wenn Kinder zu Mördern und Sadisten werden
(13)
Von Thomas Kielinger 8. April 2009, 16:04 Uhr

Wie harmlose Schuljungen wirken sie, und doch ist die Grausamkeit ihrer Tat kaum zu fassen: Zwei Brüder im Alter von zehn und elf Jahren stehen vor Gericht, weil sie zwei etwa gleichaltrige Kinder gequält, sexuell missbraucht und zu töten versucht haben. Die Briten stehen der Verrohung junger Menschen hilflos gegenüber.
Boys found injured
Foto: PA Wire

Die Polizei hat den Tatort des schrecklichen Verbrechens im englischen Dorf Edlington abgesperrt. Die Täter waren wie ihre Opfer Kinder.
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Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd Yorkshire, trennt. Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. “Yes, sir“ kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.
Weiterführende Links

* Gewalttat kleiner Jungen erschüttert England
* Erneut brutaler Teenager-Mord in London
* Schauspieler aus Harry-Potter-Film erstochen
* 17-Jähriger soll Rhys Jones erschossen haben
* 15-Jährige arbeitet als Wochenend-Prostituierte
* 13-jähriger Alfie laut DNA-Test doch nicht Vater

Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, dessentwegen sie sich seit Dienstag dieser Woche verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren. Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der konservativen Partei, David Cameron, seit längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise „broken society“ spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.

Den Brüdern – deren Namen, wie die der Opfer, von der Justiz nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden – war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken, zwischen Rotherham und Doncaster, und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, wunschgemäß Mobiltelefone, Taschengeld und ihre Turnschuhe heraus zu rücken.

Vor dem Mordversuch quälten und missbrauchten sie ihre Opfer

Was folgte, muss sich laut ersten Berichten zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere – er ist der Onkel des Neunjährigen – wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinunter gestoßen, wo er mit dem Kopf nach unten nahe einem Bach zu liegen kam.

Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert und völlig traumatisiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Onkel und Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er befindet sich trotz schwerer Kopfverletzungen inzwischen auf dem Weg der Besserung. Sein Neffe wurde bereits mehrmals an einer tiefen Arm-Stichwunde operiert und ist ebenfalls außer Lebensgefahr.

Die Öffentlichkeit ist erschüttert nicht nur über den Vorfall selber und die Verrohung, wie sie an immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und allein erziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung „Vorsicht, Kinder!“

Aber die Sozialaufsicht von Doncaster gab die zwei Jungen, statt sie unter strenge Beobachtung zu stellen, an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, ja, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat, der nur durch glückliches Hinzutreten einer dritten Person vereitelt werden konnte, erregen Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit und sieht sich nun ihrerseits schweren Vorwürfen ausgesetzt.

Teile von Großbritanniens Jugend verrohen – und niemand weiß Rat

Der Fall erinnert die Briten ungemütlich an ein vergleichbares, unvergessenes Verbrechen im Februar 1993, als zwei Zehnjährige den fast dreijährigen James Bolger aus einem Einkaufszentrum nahe Liverpool entführten, ihn folterten und mit einer Eisenstange getötet auf einer belebten Eisenbahnstrecke liegen ließen, wo er überfahren wurde. Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenager-Alter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem die Hauptstadt London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen.
Keywords

* Prozess
* Messerangriff
* Mordversuch
* Jugendkriminalität
* broken society
* Edlington
* England

Großbritanniens ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Zerbrochene Familien, vaterlos aufwachsende Kinder, Verarmung, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und früh ausgelebte Sexualität – in allen diesen Kategorien hält die Insel EU-weit die Spitze. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer „broken society“, deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden – und prallen erschrocken, dabei hilflos, zurück.

http://www.welt.de/vermischtes/article3527030/Wenn-Kinder-zu-Moerdern-und-Sadisten-werden.html



Wenn Zehnjährige rauben, foltern und morden
Von Thomas Kielinger 9. April 2009, 03:12 Uhr

Ein Verbrechen von zwei Kindern erschüttert Großbritannien - und zeigt das Bild einer zerbrochenen Gesellschaft

London - Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd-Yorkshire, trennt. Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. "Yes, Sir" kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.
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Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, weswegen sie sich seit Dienstag verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren.

Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der konservativen Partei, David Cameron, seit Längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise "broken society" spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.

Den Brüdern - deren Namen wie die der Opfer von der Justiz nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden - war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken, zwischen Rotherham und Doncaster, und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, wunschgemäß Mobiltelefone, Taschengeld und ihre Turnschuhe herauszurücken.

Was folgte, muss sich laut ersten Berichten zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere - er ist der Onkel des Neunjährigen - wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinuntergestoßen, wo er mit dem Kopf nach unten nahe einem Bach zu liegen kam.

Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert und völlig traumatisiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Onkel und Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er befindet sich trotz schwerer Kopfverletzungen inzwischen auf dem Weg der Besserung. Sein Neffe wurde bereits mehrmals an einer tiefen Stichwunde am Arm operiert und ist ebenfalls außer Lebensgefahr.

Die Öffentlichkeit ist erschüttert, nicht nur über den Vorfall und die Verrohung, wie sie bei immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und alleinerziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung "Vorsicht, Kinder!"

Aber die Sozialaufsicht von Doncaster gab die zwei Jungen, statt sie unter strenge Beobachtung zu stellen, an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, ja, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat, der nur durch glückliches Hinzutreten einer dritten Person vereitelt werden konnte, erregten Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit und sieht sich nun ihrerseits schweren Vorwürfen ausgesetzt.

Der Fall erinnert die Briten ungemütlich an ein vergleichbares, unvergessenes Verbrechen im Februar 1993, als zwei Zehnjährige den fast dreijährigen James Bulger aus einem Einkaufszentrum nahe Liverpool entführten, ihn folterten und mit einer Eisenstange getötet auf einer belebten Eisenbahnstrecke liegen ließen, wo er überfahren wurde. Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenager-Alter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem die Hauptstadt London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen. Großbritanniens ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Zerbrochene Familien, vaterlos aufwachsende Kinder, Verarmung, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und früh ausgelebte Sexualität - in allen diesen Kategorien hält die Insel EU-weit die Spitze. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer "broken society", deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden - und prallen erschrocken, dabei hilflos, zurück.

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