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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Doncaster (England): 2 Jungen (9 und 11 Jahre)

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Gast
New PostErstellt: 19.04.09, 13:41  Betreff: Jugendamt Doncaster (England): 2 Jungen (9 und 11 Jahre)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jugendgewalt in England

Überfall und Folter von Minderjährigen an Minderjährigen

Und wieder stehen Großbritnanniens Sozialämter in der Kritik. Die Brüder unterstanden der Obuhut von Pflegeeltern und der Aufsicht des örtlichen Jugendamts.
http://www.zeit.de/video/player?videoID=200904162a437e


Großbritannien
Wenn Zehnjährige rauben, foltern, morden
Donnerstag, 9. April 2009 03:11 - Von Thomas Kielinger
Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd-Yorkshire, trennt.
- Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. "Yes, Sir", kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.

Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, weswegen sie sich seit Dienstag verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren.
Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der Konservativen Partei, David Cameron, seit Längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise "broken society" spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.
Den Brüdern - deren Namen wie die der Opfer nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden - war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, Mobiltelefone, Taschengeld und Turnschuhe herauszurücken. Was folgte, muss sich zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinuntergestoßen. Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Die Öffentlichkeit ist erschüttert, nicht nur über den Vorfall und die Verrohung, wie sie bei immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und alleinerziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung "Vorsicht, Kinder!" Die Sozialaufsicht von Doncaster gab die beiden Jungen an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat erregten Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit.
Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenageralter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen. Großbritannien ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer "broken society", deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1070711/Wenn_Zehnjaehrige_rauben_foltern_morden.html


Großbritannien
Wenn Kinder zu Mördern und Sadisten werden
(13)
Von Thomas Kielinger 8. April 2009, 16:04 Uhr

Wie harmlose Schuljungen wirken sie, und doch ist die Grausamkeit ihrer Tat kaum zu fassen: Zwei Brüder im Alter von zehn und elf Jahren stehen vor Gericht, weil sie zwei etwa gleichaltrige Kinder gequält, sexuell missbraucht und zu töten versucht haben. Die Briten stehen der Verrohung junger Menschen hilflos gegenüber.
Boys found injured
Foto: PA Wire

Die Polizei hat den Tatort des schrecklichen Verbrechens im englischen Dorf Edlington abgesperrt. Die Täter waren wie ihre Opfer Kinder.
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Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd Yorkshire, trennt. Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. “Yes, sir“ kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.
Weiterführende Links

* Gewalttat kleiner Jungen erschüttert England
* Erneut brutaler Teenager-Mord in London
* Schauspieler aus Harry-Potter-Film erstochen
* 17-Jähriger soll Rhys Jones erschossen haben
* 15-Jährige arbeitet als Wochenend-Prostituierte
* 13-jähriger Alfie laut DNA-Test doch nicht Vater

Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, dessentwegen sie sich seit Dienstag dieser Woche verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren. Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der konservativen Partei, David Cameron, seit längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise „broken society“ spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.

Den Brüdern – deren Namen, wie die der Opfer, von der Justiz nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden – war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken, zwischen Rotherham und Doncaster, und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, wunschgemäß Mobiltelefone, Taschengeld und ihre Turnschuhe heraus zu rücken.

Vor dem Mordversuch quälten und missbrauchten sie ihre Opfer

Was folgte, muss sich laut ersten Berichten zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere – er ist der Onkel des Neunjährigen – wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinunter gestoßen, wo er mit dem Kopf nach unten nahe einem Bach zu liegen kam.

Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert und völlig traumatisiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Onkel und Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er befindet sich trotz schwerer Kopfverletzungen inzwischen auf dem Weg der Besserung. Sein Neffe wurde bereits mehrmals an einer tiefen Arm-Stichwunde operiert und ist ebenfalls außer Lebensgefahr.

Die Öffentlichkeit ist erschüttert nicht nur über den Vorfall selber und die Verrohung, wie sie an immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und allein erziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung „Vorsicht, Kinder!“

Aber die Sozialaufsicht von Doncaster gab die zwei Jungen, statt sie unter strenge Beobachtung zu stellen, an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, ja, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat, der nur durch glückliches Hinzutreten einer dritten Person vereitelt werden konnte, erregen Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit und sieht sich nun ihrerseits schweren Vorwürfen ausgesetzt.

Teile von Großbritanniens Jugend verrohen – und niemand weiß Rat

Der Fall erinnert die Briten ungemütlich an ein vergleichbares, unvergessenes Verbrechen im Februar 1993, als zwei Zehnjährige den fast dreijährigen James Bolger aus einem Einkaufszentrum nahe Liverpool entführten, ihn folterten und mit einer Eisenstange getötet auf einer belebten Eisenbahnstrecke liegen ließen, wo er überfahren wurde. Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenager-Alter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem die Hauptstadt London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen.
Keywords

* Prozess
* Messerangriff
* Mordversuch
* Jugendkriminalität
* broken society
* Edlington
* England

Großbritanniens ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Zerbrochene Familien, vaterlos aufwachsende Kinder, Verarmung, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und früh ausgelebte Sexualität – in allen diesen Kategorien hält die Insel EU-weit die Spitze. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer „broken society“, deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden – und prallen erschrocken, dabei hilflos, zurück.

http://www.welt.de/vermischtes/article3527030/Wenn-Kinder-zu-Moerdern-und-Sadisten-werden.html



Wenn Zehnjährige rauben, foltern und morden
Von Thomas Kielinger 9. April 2009, 03:12 Uhr

Ein Verbrechen von zwei Kindern erschüttert Großbritannien - und zeigt das Bild einer zerbrochenen Gesellschaft

London - Sie sind noch so klein, diese beiden zehn- und elfjährigen Brüder, sie können kaum über die Brüstung schauen, welche die Anklagebank von dem übrigen Raum im Jugendgericht von Doncaster, Süd-Yorkshire, trennt. Wie Schulbuben, die sie sind, strecken sie die Hand hoch auf die Frage des Richters, ob ihr Name, den er vorliest, richtig sei. "Yes, Sir" kommt die Antwort, in der Art, in der englische Schüler ihre Lehrer anreden.
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Sie sind noch so klein, aber schon groß genug, an zwei Kindern ihres Alters, einem Neun- und einem Elfjährigen, am vergangenen Wochenende einen Mordversuch verübt zu haben, weswegen sie sich seit Dienstag verantworten müssen. Das straffähige Alter beginnt in England bei zehn Jahren.

Der Fall hat die Briten entsetzt wie kein Verbrechen der jüngsten Zeit; er scheint zu bestätigen, was der Anführer der konservativen Partei, David Cameron, seit Längerem vorträgt, wenn er von der britischen Gesellschaft als einer teilweise "broken society" spricht, zerbrechend und schon zerbrochen an ihren ungelösten, brennenden sozialen Problemen.

Den Brüdern - deren Namen wie die der Opfer von der Justiz nicht zur Veröffentlichung freigegeben werden - war es gelungen, die beiden Gleichaltrigen unter einem Vorwand in ein ungenutztes Grüngelände nahe dem Dorf Edlington zu locken, zwischen Rotherham und Doncaster, und sie dort mit gezückten Messern zu überfallen. Die Neun- und Elfjährigen hatten sich geweigert, wunschgemäß Mobiltelefone, Taschengeld und ihre Turnschuhe herauszurücken.

Was folgte, muss sich laut ersten Berichten zu einer regelrechten Folter gesteigert haben. Beide Kinder erlitten Messerstiche über den ganzen Körper, wurden mit Ziegelsteinen, Stöcken und Fußtritten malträtiert, auch mit glühenden Zigaretten, und zuletzt zu sexuellen Spielen missbraucht. Der Ältere - er ist der Onkel des Neunjährigen - wurde schließlich bewusstlos eine zehn Meter tiefe Schlucht hinuntergestoßen, wo er mit dem Kopf nach unten nahe einem Bach zu liegen kam.

Der Jüngere konnte sich bis in die Hauptstraße des Ortes schleppen, wo er, mit Blut und Erde beschmiert und völlig traumatisiert, Alarm auslöste. Sofort begann die Suche nach seinem Onkel und Spielkameraden, der in letzter Minute vor seinem sicheren Tod gefunden und in ein Krankenhaus nach Sheffield geflogen wurde. Er befindet sich trotz schwerer Kopfverletzungen inzwischen auf dem Weg der Besserung. Sein Neffe wurde bereits mehrmals an einer tiefen Stichwunde am Arm operiert und ist ebenfalls außer Lebensgefahr.

Die Öffentlichkeit ist erschüttert, nicht nur über den Vorfall und die Verrohung, wie sie bei immer jüngeren Kindern zutage tritt, sondern auch über die Fehler der Sozialbehörden der für Edlington verantwortlichen Kommune Doncaster. Die beiden Angeklagten waren als nicht mehr kontrollierbar von ihrer Mutter abgegeben worden, die, arbeitslos und alleinerziehend, noch fünf weitere Kinder versorgen muss. An ihrem Haus ist ein Schild angebracht mit der Mahnung "Vorsicht, Kinder!"

Aber die Sozialaufsicht von Doncaster gab die zwei Jungen, statt sie unter strenge Beobachtung zu stellen, an Pflegeeltern ab, von deren Haus aus sie sich ungehindert bewegen und in ihrem Ort allmählich ein Terrorregime entfalten konnten. Demolierung von Autos, Belästigung älterer Bürger, ja, auch ein ähnlicher Überfallversuch auf einen Elfjährigen eine Woche vor der jüngsten Tat, der nur durch glückliches Hinzutreten einer dritten Person vereitelt werden konnte, erregten Aufsehen. Die Polizei behandelte die Vorgänge allerdings ohne Dringlichkeit und sieht sich nun ihrerseits schweren Vorwürfen ausgesetzt.

Der Fall erinnert die Briten ungemütlich an ein vergleichbares, unvergessenes Verbrechen im Februar 1993, als zwei Zehnjährige den fast dreijährigen James Bulger aus einem Einkaufszentrum nahe Liverpool entführten, ihn folterten und mit einer Eisenstange getötet auf einer belebten Eisenbahnstrecke liegen ließen, wo er überfahren wurde. Verbrechen von Kindern an Kindern, im frühen Teenager-Alter, beunruhigen in jüngsten Monaten vor allem die Hauptstadt London, wo es in bestimmten Sozialgettos zur Regel geworden ist, sich mit Messern zu bewaffnen und diese zu tödlicher Tat an Gleichaltrigen einzusetzen. Großbritanniens ringt mit der Verwahrlosung in Teilen der Jugend wie mit einer Seuche. Zerbrochene Familien, vaterlos aufwachsende Kinder, Verarmung, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und früh ausgelebte Sexualität - in allen diesen Kategorien hält die Insel EU-weit die Spitze. Jetzt schauen die Menschen auf diesen neuerlichen Vorfall ihrer "broken society", deren Probleme unter der Wucht der Wirtschaftskrise eher größer werden - und prallen erschrocken, dabei hilflos, zurück.

http://www.welt.de/die-welt/article3530009/Wenn-Zehnjaehrige-rauben-foltern-und-morden.html
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Gast
New PostErstellt: 19.04.09, 15:35  Betreff: Re: Jugendamt Doncaster (England): 2 Jungen (9 und 11 Jahre)  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Children aged nine and 11 remain in hospital following assault

Posted: 07 April 2009 | Subscribe Online

writes Maria Ahmed

Two brothers recently placed into foster care by Doncaster Council have been charged with attempted murder and robbery against two boys in the Edlington area of the city.

The victims, boys aged nine and 11, are seriously injured in hospital following an incident on 4 April. The 11-year-old was found partially conscious with life-threatening injuries to his head, and the nine-year old had injuries to his face and arm, South Yorkshire Police confirmed.

The brothers, aged 10 and 11, were found in nearby allotments after the incident and charged today.
Article continues below the advertisement

The case has resulted in widespread media publicity following recent reports of child protection failings at Doncaster Council.

Paul Hart, managing director of Doncaster Council said, “This is a truly shocking and upsetting incident and we are working closely with our partners to assist the investigation.

“We can confirm that the two boys in custody have recently been placed into foster care. As this is an ongoing criminal investigation we cannot add anything further at this time.”

Gareth Williams, director of children’s services said: "It is crucial that people understand that this is a one off, rare incident that we are taking very seriously. We have today referred the case to the Doncaster Safeguarding Children’s Board where a full review will be carried out to investigate all the circumstances surrounding this case."
Article continues below the advertisement

“Across the country there are hundreds of children in care who will no doubt feel that this situation reflects badly on them and it is important that people understand that just because children are not looked after by their own parents that they are capable of this sort of violence. This is not the case and it is crucial that no other children suffer because of this situation.”

http://www.communitycare.co.uk/Articles/2009/04/07/111226/doncaster-boys-charged-with-attempted-murder-and-robbery.html

Expert Guides
You are in: Home > Expert Guides
Doncaster

Posted: 18 March 2009 | Subscribe Online

A major overhaul of Doncaster Council children's services was ordered by the government on 12 March 2009 after inspectors identified "serious weaknesses" in performance.

Children's secretary Ed Balls ordered a new senior management team, overseen by an external improvement board reporting directly to ministers.

Referring to an on-site assessment of services by officials from the Department for Children, Schools and Families, Balls said: “Despite significant investment over the past year and some progress, the review has concluded that urgent improvement is still required.”

The Mayor of Doncaster Martin Winter announced he would stand down at the next election in June and pledged his full cooperation with the government's intervention strategy in his remaining 12 weeks in office.

External support

The improvement board is chaired by Tony Elson, a former director of social services and later chief executive with Kirklees Council in West Yorkshire. The board will advise the DCSF on bringing in the new leadership team and scrutinise the performance and delivery of children's services "at every level".

Children's minister Beverley Hughes ordered the establishment of the improvement board under the Education Act 1996.

Safeguarding under fire

Doncaster Council was one of four councils in England to receive an ‘inadequate’ rating for children’s services in Ofsted’s 2008 annual performance assessments.

The report found that although the number of children subject to a child protection plan was significantly higher than in similar authorities, one in four of those cases was not allocated to a social worker.

On safeguarding, Doncaster's 2008 annual performance assessment found:

* The local safeguarding children board had not ensured effective implementation of procedures and practice to support the management of child protection allegations.
* The number of children subject to a child protection plan was significantly higher than in similar authorities.
* One in four child protection cases was not allocated to a social worker.
* The number of looked-after children with an allocated social worker had declined significantly.
* The proportion of initial and core assessments completed within target timescales was low and significantly worse than in similar authorities.

Government and Doncaster mayor order reviews

The government pledged to take action in nine authorities with failing children's services following the annual performance assessments including Doncaster. In January 2009, children's minister Beverley Hughes ordered a "diagnostic review" of Doncaster's children's services to address the "root causes" of failings.

Doncaster Mayor Martin Winter also commissioned an independent three-week inquiry into safeguarding arrangements by social care consultant Andrew Williamson, starting on 14 January.


Latest articles

Serious case reviews

Three serious case reviews into deaths of children in the Doncaster area have been published over the last three years, and the council has confirmed a further four are in progress.

Those still to report include the cases of Amy Howson, who died in December 2007 aged 16 months, and three-month-old Alfie Goddard, who died in May last year.

In December, a serious case review into the death of a 10-month-old boy found children's services at Doncaster were "grossly inadequate." The review into the case known as child A revealed the department had failed to respond to ten referrals about the family. It found staff had "unmanageable workloads" and described the situation in the team dealing with the case as "chaotic and dangerous."

In January 2008, a serious case review into the death of a baby in October 2004 was published. The three-month old died as a result of Sudden Infant Death Syndrome in after sharing a bed with his alcoholic mother.

In the meantime, another child also died from Sids in similar circumstances in the area in May 2006. The baby, aged seven months, had been sharing a bed with her mother, who had alcohol problems. The serious case review was published in July 2007.

Culture of secrecy

Opposition councillors have previously accused the council and Winter of a "culture of secrecy" in relation to children's services. They said they did not find out about the seven SCRs, including the three completed ones, until they were reported in the local paper.

The council admitted that the three completed reviews - relating to cases in 2004, 2006 and 2007 - were not published online until December 2008 or January 2009.

Workforce issues

Doncaster's interim children's services director Dr Paul Gray blamed the crisis on an acute shortage of social workers, poor team structures and a hike in referrals.

Dr Gray said staff were overwhelmed by workloads in 2007-8 when there were up to 700 referrals each month and social worker vacancy rates hit 40% in some teams.

This resulted in delayed assessments and unallocated cases, as identified in the 2008 annual performance assessment. The Ofsted report also highlighted managerial failings in staff training and the recording of information that were a cause for "serious concern". The number of children on the child protection register rose sharply from being in line with the national average in 2005 to double that in 2008.

However, Gray told Community Care that the council now had "virtually a full complement" of staff and said this was a result of an ongoing £4m improvement programme.

But critics have claimed that Doncaster has a legacy of management turmoil in children's services. In 2004, Winter appointed Mark Hodson as director of children's services, despite the fact that he had no public sector background. Hodson, formerly in the frozen food business, left in 2007, following which there was a period without a director. An interim director, Jim Crook, was then appointed, before Gray was brought in on government recommendation in April 2008.
http://www.communitycare.co.uk//Articles/2009/03/18/110417/doncaster-childrens-services.html

http://www.communitycare.co.uk//Articles/2009/03/18/110417/doncaster-childrens-services.html


Two Boys Arrested Over Attack On Children

9:20pm UK, Sunday April 05, 2009
Police will apply to magistrates for more time to question two boys arrested over a vicious attack on two other children.

Police scene in Doncaster

Police investigating the alleged incident

An 11-year-old boy is in intensive care while a nine-year-old has been slashed with a knife.

The pair were found during a search in the Brick Ponds area of Edlington, Doncaster, South Yorkshire on Saturday.

People living nearby described seeing the younger boy wandering along the street "dazed" and covered in blood.

Jean Wright, 68, said: "My husband saw him walking past the outside of our house and he was covered in what my husband thought was red paint. When he went out he saw it was blood."

Mr Wright described how his son Ian found the 11-year-old on the edge of a stream, lying face down with his arms outstretched covered in dried mud and blood.

Incident in Edlington, near Doncaster

Edlington, near Doncaster

Police were called at around 2.20pm yesterday after the nine-year-old was found on Auburn Road. He was taken to Doncaster Royal Infirmary.

The 11-year-old was critically injured and was air-lifted to Sheffield Children's Hospital and put in intensive care.

South Yorkshire Police said he remained in a "critical but stable" condition in hospital but was showing improvement and had now been taken off a ventilator.

The nine-year-old boy was undergoing a second operation on his arm.

Local resident Lisa Meehan who helped looked for the children told Sky News the younger child was a "real mess".

"You couldn't see his face for blood. His lips were blue and his eyes were really 'out'. His face was all swollen. You couldn't see his skin.

"His arms were the same. His feet were black. I thought he had black socks on but he didn't, it was his feet. He was just a mess. It shocked my daughter."

The two suspects were found by police in allotments near the ravine.

Officers have been making house-to-house visits. A police spokesman said there was a "visible police presence" in the Edlington area.

http://news.sky.com/skynews/Home/UK-News/Doncaster-Boys-Arrested-Over-Assault-Of-Two-Other-Children/Article/200904115256044?f=rss

Boys remanded over Doncaster attack
Published: Tuesday, 7 April 2009, 7:09AM

Two young brothers have been remanded into secure accommodation charged with the attempted murder of two other children.

The pair, aged 10 and 11, who have also been charged with robbery, appeared at Doncaster Youth Court in South Yorkshire after a boy aged nine and his 11-year-old uncle were found badly beaten in the former pit village of Edlington at the weekend.

The 11-year-old child was airlifted to Sheffield Children's Hospital after being found partially conscious at the bottom of a ravine with head injuries. He has been moved from intensive care to a high dependency ward where he is described as stable.

His friend and nephew was found bleeding heavily in nearby Auburn Road and has had an arm operation and is expected to undergo more surgery, police said. He also suffered facial injuries.

Barely tall enough to see out of the dock, they were flanked by security guards and showed no emotion. They will be held in local authority care until their next court appearance on April 14.

Their alleged victims suffered a series of assaults which included being burned with cigarettes, attacked with bricks and slashed with a knife. According to the robbery charges, the boys are accused of taking a mobile phone from the younger boy and £5 from the older boy.

The boys sat for most of the hour-long hearing, the younger of the two straining to see over the bar on the glass-fronted dock. His older brother, who was separated from the younger boy by a security guard, changed his shirt to a matching grey Umbro sweatshirt during a short adjournment.

District Judge Jonathan Bennett ruled the case should be transferred to the crown court and set a target date for committal from the youth court of May 19.

Earlier, the parents of the badly-injured youngster thanked the people who helped the boys after the attack.

Issuing a statement through South Yorkshire Police, they said: "We would like to thank all the community for their help in finding our son and for all their continued support through what is a very traumatic time.

"We are hoping that our son will continue to recover from his ordeal and ask that the media will continue to respect our privacy."

The case stirs memories of the death of two-year-old James Bulger who was abducted from a Liverpool shopping centre in 1993 and murdered by ten-year-olds Robert Thompson and Jon Venables.

They spent eight years in youth custody before being released in 2001 with new identities.

© Independent Television News Limited 2009. All rights reserved.
http://www.itv.com/News/Articles/Boys-face-more-questions-on-attack-775737057.html
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Milania
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Milania
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