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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
10 Jahre Haft: Mutter erdrosselte kleine Tochter

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Gast
New PostErstellt: 28.09.07, 20:19  Betreff: 10 Jahre Haft: Mutter erdrosselte kleine Tochter  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

10 Jahre Haft: Mutter erdrosselte kleine Tochter - CD-Player zu laut

Osnabrück (ddp). Wegen der Tötung ihrer fünfjährigen Tochter muss eine Mutter aus Nortrup für zehn Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht Osnabrück verurteilte die 38-jährige Frau wegen Totschlags. Sie hatte sich am 31. März über die Lautstärke des CD-Players im Kinderzimmer beschwert. Im folgenden Streit schlug und würgte die Mutter das Mädchen, das sie schließlich mit einem Tuch erdrosselte.

Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst einen Mordvorwurf erhoben. Nach dem Gutachten eines Sachverständigen rückte die Strafverfolgungsbehörde davon ab, plädierte auf Totschlag und forderte eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren. Die Verteidigung hielt eine Haft von sieben bis acht Jahren für ausreichend. Strafmildernd wurde anerkannt, dass die nicht vorbestrafte Frau ein Geständnis abgelegt und sich selbst vom Geschehen geschockt gezeigt hatte.

28.09.07 wel
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=84131
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