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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 30.07.07, 14:09 Betreff: Mutter schickt Sohn Drogen ins Kinderheim
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Montag, 30. Juli 2007, 12:58 Uhr Mutter schickt Sohn Drogen ins Kinderheim
Eine 39-Jährige aus Hamburg hat ihrem Sohn regelmäßig Marihuana ins Kinderheim geschickt. Der unter anderem wegen Rauschgiftkonsums in dem Heim in Rotenburg unter Aufsicht stehende 16-Jährige wurde nach Angaben der Polizei positiv auf Drogen getestet. Bei der Durchsuchung der Pakete der Mutter seien die Betreuer dann fündig geworden. Gegen die 39-Jährige sei ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet worden. Für die Betreuung des Jugendlichen gebe der Staat jeden Monat mehrere tausend Euro aus.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,rendertext=2226390.html?o=RSS
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Gast
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Erstellt: 30.07.07, 14:12 Betreff: Re: Mutter schickt Sohn Drogen ins Kinderheim
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30. Juli 2007 BIZARRE ELTERNLIEBE Mutter schickt Sohn Drogen ins Heim
Ein 16-jähriger Junge aus Hamburg kam wegen seines Drogenkonsums in ein Heim nach Rotenburg, in dem er unter Aufsicht betreut wurde. Doch die Drogentests fielen weiterhin positiv aus. Der Grund: Der Teenager bekam Drogen per Post - von der eigenen Mutter.
Rotenburg - Wie die Polizei mitteilte, standen die Verantwortlichen des Kinderheims im Kreis Rotenburg zunächst vor einem Rätsel, als bei dem 16-Jährigen Drogentests weiterhin anschlugen. Fündig wurden sie schließlich in einem Paket seiner 39-Jährigen Mutter, die ihrem Filius neben Tabak und Zigaretten auch fünf Gramm Marihuana schickte.
Nach den Ermittlungen der Kripo habe die Mutter ihrem Sohn seit April fünf Mal Marihuana ins das Heim geschickt, sagte Polizeisprecher Detlev Kaldinski. Gegen die 39- Jährige wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Für die Betreuung des Jugendlichen gebe der Staat jeden Monat mehrere tausend Euro aus.
Nach Angaben des Polizeisprechers hatten die Hamburger Behörden den 16-Jährigen unter anderem wegen des Missbrauchs weicher Drogen in dem Heim untergebracht. Dort stand der Jugendliche ständig unter Aufsicht. Er durfte das Heim nur unter Betreuung verlassen und verfügte nicht über eigenes Geld.
jjc/dpa/AFP http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,497240,00.html
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