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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 27.09.07, 08:24 Betreff: Mutter schweigt zu Prozess-Beginn wegen Totschlags von drei Babys
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Mutter schweigt zu Prozess-Beginn wegen Totschlags von drei Babys
Stendal (ddp). Eineinhalb Jahre nach dem Fund von drei toten Säuglingen muss sich seit heute die 38 Jahre alte Mutter wegen dreifachen Totschlags vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Stendal verantworten. Der Frau wirft die Staatsanwaltschaft vor, zwischen Januar 2001 und Dezember 2005 drei lebensfähige Neugeborene jeweils unmittelbar nach der Geburt getötet zu haben. Die Schwangerschaften soll sie verheimlicht haben. Die Frau äußerte sich am ersten Prozesstag nicht zu den Vorwürfen.
Laut Staatsanwaltschaft hat die Frau ihre Kinder mit Absicht getötet. Sie habe unmittelbar nach den Geburten die Spuren beseitigt, die Leichen der Babys in Plastiktüten verpackt und in Kartons auf den Dachboden ihres Hauses gebracht. Dort waren die Leichen der zwei männlichen und des weiblichen Säuglings entdeckt worden. Ihr Ex-Mann hatte die Babyleichen in der Trennungszeit beim Umräumen des Hauses gefunden.
Die Angeklagte hat aus einer früheren Beziehung einen erwachsenen und mit ihrem Ex-Mann einen dreijährigen Sohn. Weitere Kinder habe ihr Mann nicht gewollt, sagte sie laut einem Kriminalbeamten bei ihrer polizeilichen Vernehmung.
Die Frau flüchtete nach dem Fund der Babyleichen am 11. März 2006 zunächst mit ihrem jüngeren Sohn, wurde aber dann von der Polizei festgenommen. Nach der Vernehmung wurde sie in einer psychiatrischen Klinik behandelt. Anschließend kam sie für längere Zeit auf freien Fuß. Mit der Eröffnung des Hauptverfahrens hatte die Strafkammer im Juli Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erlassen.
Bei einer Verurteilung muss die Angeklagte mit einerFreiheitsstrafe zwischen 5 und 15 Jahren rechnen. Bis Ende Oktober sind neun Verhandlungstage angesetzt.
26.09.2007 Sab http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=84091
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