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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
US-Soldat bei Geburtstagsfeier von Ehefrau erstochen

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Gast
New PostErstellt: 10.10.07, 18:50  Betreff: US-Soldat bei Geburtstagsfeier von Ehefrau erstochen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

US-Soldat bei Geburtstagsfeier von Ehefrau erstochen

Hanau (ddp-hes). Ein in Hanau stationierter junger US-Soldat ist
am Montagabend während einer Feier zu seinem Geburtstag von seiner
Ehefrau erstochen worden. Nach der Tat in der gemeinsamen Wohnung des
Paares verständigte die 22-Jährige selbst die US-Militärpolizei. Die
Frau, die ebenfalls US-Bürgerin ist, wurde noch in der Wohnung
festgenommen. Die Ermittlungen in dem Fall übernahmen in Absprache
mit dem amerikanischen Militär die deutschen Behörden.

Wie der Sprecher der zuständigen Hanauer Staatsanwaltschaft,
Jost-Dietrich Ort, sagte, war es vor der Tat zu einem
Streit gekommen. Es sei offenbar nicht die erste Auseinandersetzung
zwischen den seit drei Jahren verheirateten Eheleuten gewesen. Die
22-Jährige habe ihren Mann kürzlich sogar angezeigt. Am Montagabend
habe sie offenbar geplant, mit dem gemeinsamen Kind ihren Mann zu
verlassen.

Für den getöteten 21-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er starb
nach ersten Ermittlungen durch zwei Stiche mit einem Küchenmesser.
Genau soll dies eine Obduktion klären. Wie Ort weiter sagte, war der
21-Jährige erst seit kurzem in Deutschland. Welchen Rang er führte
und wo er sich vorher aufhielt, müsse noch geklärt werden. Seine
Ehefrau sollte noch am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

10.10.2007 Sab
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=84329
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